GIMP, das GNU Image Manipulation Program, ist ein Bildbearbeitungsprogramm. Es hat eine grafische Oberfläche und ist pixelbasiert. Während es einfache Bearbeitung durch den ungeübten Benutzer zulässt, ist es durchaus als angehende Alternative zum bekannten Photoshop angelegt und beinhaltet daher auch viele Profi-Funktionen.
Du kannst es über das Menü aufrufen oder über ein Terminal starten. Auf letzterem gibst du einfach \texttt{gimp} ein. Im Menü klickst du auf dieses Logo: \includegraphics{logos/gimp}
Du kannst es über das Menü aufrufen oder über ein Terminal starten. Auf letzterem gibst du einfach \texttt{gimp} ein. Im Menü klickst du auf dieses Logo: \includegraphics[height=1.5em]{logos/gimp}
GIMP öffnet beim Start drei Fenster. Im großen Hauptfenster siehst du das zu bearbeitende Bild, sobald du eines geöffnet hast. Dort ist auch das Menü, welches dir alle Optionen zur Verfügung stellt. In einem weiteren Fenster findest du die Toolbox, in welcher du die Werkzeuge, mit denen du das Bild bearbeitest, auswählen kannst. In einem weiteren Fenster siehst du Layer und weitere Funktionen, mit denen du weitere Möglichkeiten hast. Öffnest du zum Beispiel ein Photo lässt dich GIMP dort nicht einfach malen. Du kannst einen Layer, den du dann frei bearbeiten kannst, darüber legen. Öffnest du weitere Grafiken erhälst du nur weitere Hauptfenster und kannst die beiden anderen Fenster wiederverwenden.
Pidgin ist ein Programm zum Chatten, also ein Instant Messenger. Es unterstützt dabei so ziemlich alle Protokolle, von IRC bis Jabber\footnote{und damit auch den Facebook-Chat}. Du kannst also alle Accounts, die du in den verschiedenen Systemen hast, in einem Programm nutzen.
Pidgin startest du entweder über das Menü oder ein Terminal. Im Terminal schreibst du den Befehl \texttt{pidgin}. Im Menü klickst du auf dieses Logo: \includegraphics{logos/pidgin}
Pidgin startest du entweder über das Menü oder ein Terminal. Im Terminal schreibst du den Befehl \texttt{pidgin}. Im Menü klickst du auf dieses Logo: \includegraphics[height=1.5em]{logos/pidgin}
Pidgin legt in der Systemleiste\footnote{ganz unten rechts, neben Uhrzeit, Lautstärke und den ganzen anderen Logos} ein Symbol an, über das du es im Hintergrund laufen lassen kannst. Wenn es nicht dorthin minimiert ist, siehst du ein Fenster, in welchem du deinen Status wählen kannst und deine Freunde aufgelistet bekommst. Dort kannst du eine Unterhaltung starten, worauf sich ein übliches Chat-Fenster öffnet, in dem du den Nachrichtenverlauf siehst und neue Nachrichten eingeben kannst. Dabei können mehrere Gespräche in eigenen Fenstern oder in Tabs geöffnet sein.
Über ein Plugin kannst du \enquote{Off-the-Record Messaging} (OTR) ermöglichen. OTR bietet dir die Möglichkeit Gespräche verschlüsselt zu führen, ohne dass die Server, an denen die Nachricht vorbei kommt, die Nachrichten nicht mitlesen kann. Dies müssen deine Gesprächspartner dazu natürlich ebenfalls benutzen.