diff --git a/Doku/HEADER.tex b/Doku/HEADER.tex index 9268ed8e2e33fbd7c1f2e6e9ab6c886053499160..5de02e185f9b084643219cd817a3b56d04a9139b 100644 --- a/Doku/HEADER.tex +++ b/Doku/HEADER.tex @@ -26,3 +26,5 @@ Des weiteren gibt es für jedes Programm eine kurze Erklärung wofür es gut ist Oberfläche oder über das Terminal. \tableofcontents + +\section{Vorinstallierte Programme} diff --git a/Doku/cantor-maxima.cws b/Doku/cantor-maxima.cws new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..cbca9883cb545b3ff5e14460cfddcf49bc8ee400 Binary files /dev/null and b/Doku/cantor-maxima.cws differ diff --git a/Doku/cantor.tex b/Doku/cantor.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..890694193b38f8d06bd057da86d982853bbb129e --- /dev/null +++ b/Doku/cantor.tex @@ -0,0 +1,7 @@ +\subsection{cantor} +cantor ist eine grafische Oberfläche für das Computer-Algebra-System Maxima, mit dem man symbolisch rechnen kann. +Es wird im Terminal oder \startmenu mit \texttt{cantor} aufgerufen. + +\begin{center} +\includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/cantor-maxima} +\end{center} diff --git a/Doku/default-jdk.tex b/Doku/default-jdk.tex deleted file mode 100644 index ab4bf56ec7b762369782966ed9caa2efb529a6b5..0000000000000000000000000000000000000000 --- a/Doku/default-jdk.tex +++ /dev/null @@ -1,12 +0,0 @@ -\subsection{default-jdk} -Das Packet \texttt{default-jdk} installiert einen Java-Compiler und das zugehörige Java-Runtime-Environment, welches benötigt wird um Java-Code zu kompilieren und auszuführen. -Des Weiteren werden auch die Standard-Bibliotheken installiert. -Java wird in der Vorlesung \enquote{Programmierung} eingeführt und benötigt. -Wenn \texttt{default-jdk} installiert ist, wird immer eine aktuell unterstützte Java-Langzeitversion installiert. -Stand Juni 2022 ist das Java 11. -Die neuere Langzeitversion kann unabhängig davon im Terminal mit dem Befehl \texttt{sudo apt install openjdk-17-jdk} installiert werden. -Auf die gleiche Weise können auch andere Versionen, wie \texttt{openjdk-18-jdk} vom März 2022, installiert werden. -Die nicht-Langzeitversionen werden aber nur für 6 Monate unterstützt. - -Beispielaufruf im Terminal mit: \texttt{javac java1.java} zum kompilieren\\ -\texttt{java java1} um die nun kompilierte Datei auszuführen. diff --git a/Doku/dia.tex b/Doku/dia.tex deleted file mode 100644 index 16abab62648d4d932a4bc9d2de655690ef6ae281..0000000000000000000000000000000000000000 --- a/Doku/dia.tex +++ /dev/null @@ -1,12 +0,0 @@ -\subsection{dia} -Dia ist ein Programm mit grafischer Oberfläche zur Erstellung verschiedener Diagramme; zum Beispiel UML-Diagramme (für Klassen und Usecases), Programmablaufdiagramme und vieles mehr. -Es ist hilfreich in der Vorlesung Softwaretechnik. -Dia bietet verschiedene Exportmöglichkeiten zum Beispiel nach \LaTeX sowie in die gängigen Bilderformate, sodass es universell verwendbar ist. -Das Programm arbeitet nach dem Prinzip "`What you see is what you get"'. -Mehr Infos unter \url{https://wiki.gnome.org/Apps/Dia} - -\begin{center} - \includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/dia} -\end{center} - -Aufzurufen in der Kommondozeile oder im \startmenu mit: \texttt{dia} diff --git a/Doku/firefox.tex b/Doku/firefox.tex index 79158a64ff46217710c8fecb7208b177f4dffcb0..33cc0c0a2766fa67bfb2e2a1d9301a590b4ba249 100644 --- a/Doku/firefox.tex +++ b/Doku/firefox.tex @@ -5,5 +5,5 @@ \end{center} Firefox ist dein Browser. -Wenn du Google Chrome gewohnt bist und diesen weiterhin nutzen willst, kannst du Chromium installieren (im Terminal: \texttt{sudo apt install chromium-browser}). +Wenn du Google Chrome gewohnt bist und diesen weiterhin nutzen willst, kannst du Chromium installieren (im Terminal: \texttt{pamac install chromium}). Das ist die Open-Source-Version von Google Chrome und funktioniert genauso. diff --git a/Doku/gimp.tex b/Doku/gimp.tex index bfbd41834bafac89dddb09ae7401a10f3c2298ba..1254847b8dd729b6ce3ea846e0f4fd4492048b8b 100644 --- a/Doku/gimp.tex +++ b/Doku/gimp.tex @@ -3,7 +3,7 @@ GIMP, das GNU Image Manipulation Programm, ist ein Bildbearbeitungsprogramm. Es Du kannst es über das Menü aufrufen oder über ein Terminal starten. Auf letzterem gibst du einfach \texttt{gimp} ein. Im Menü klickst du auf dieses Logo: \includegraphics[height=1.5em]{logos/gimp} -GIMP öffnet beim Start drei Fenster. Im großen Hauptfenster siehst du das zu bearbeitende Bild, sobald du eines geöffnet hast. Dort ist auch das Menü, welches dir alle Optionen zur Verfügung stellt. In einem weiteren Fenster findest du die Toolbox, in welcher du die Werkzeuge, mit denen du das Bild bearbeitest, auswählen kannst. In einem weiteren Fenster siehst du Layer und weitere Funktionen, mit denen du weitere Möglichkeiten hast. Öffnest du zum Beispiel ein Photo, lässt dich GIMP dort nicht einfach malen. Du kannst einen Layer, den du dann frei bearbeiten kannst, darüber legen. Öffnest du weitere Grafiken erhälst du nur weitere Hauptfenster und kannst die beiden anderen Fenster wiederverwenden. +GIMP öffnet beim Start ein Fenster mit drei Bereichen. Im großen Hauptbereich siehst du das zu bearbeitende Bild, sobald du eines geöffnet hast. Im linken Bereich findest du die Toolbox, in welcher du die Werkzeuge, mit denen du das Bild bearbeitest, auswählen kannst. In einem weiteren Fenster siehst du Layer und weitere Funktionen, mit denen du weitere Möglichkeiten hast. Öffnest du zum Beispiel ein Photo, lässt dich GIMP dort nicht einfach malen. Du kannst einen Layer, den du dann frei bearbeiten kannst, darüber legen. Öffnest du weitere Grafiken erhälst du nur weitere Hauptfenster und kannst die beiden anderen Fenster wiederverwenden. \begin{center} \includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/gimp} \end{center} diff --git a/Doku/gufw.tex b/Doku/gufw.tex index 3f02487eb476c988ff9996f977917975b4173f3b..4a4735f45674c4be50ea4000ee97b45fe00e9657 100644 --- a/Doku/gufw.tex +++ b/Doku/gufw.tex @@ -1,9 +1,9 @@ \subsection{gufw} -Gufw stellt eine graphische Oberfläche für die Systemfirewall bereit. Hiermit lassen sich Regeln für Port- und IP-Filter bzw. entsprechende Freigaben zusammenklicken. +Gufw stellt eine graphische Oberfläche für die Systemfirewall bereit. Hiermit lassen sich Regeln für Port- und IP-Filter bzw.\ entsprechende Freigaben zusammenklicken. Es wird empfohlen, grundsätzlich alles zu Filtern, und nur bei Bedarf die benötigten Ports oder IPs freizugeben. Achtung: Man kann sich damit seine Internetverbindung kaputt machen. \\ -Aufruf über Kommandozeile mit \texttt{gufw} und im \startmenu\ als \enquote{Firewall-Konfiguration} oder durch Suche nach Firewall. +Aufruf über Kommandozeile mit \texttt{gufw} und im \startmenu als \enquote{Firewall-Konfiguration} oder durch Suche nach Firewall. \begin{center} \includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/gufw} diff --git a/Doku/inkscape.tex b/Doku/inkscape.tex index 347dc95d2796c89436c0afd74c7c9aa65d2d8c41..a8bd8f9f390928ec374f6b2006cfa023f4225d66 100644 --- a/Doku/inkscape.tex +++ b/Doku/inkscape.tex @@ -1,12 +1,12 @@ \subsection{Inkscape} -Inkscape ist ein vektorbasiertes Bildbearbeitungs- und Zeichenprogramm mit grafischer Oberfläche. Der Standarddateityp ist SVG (Scalable Vector Graphics), was von den meisten Webbrowsern nativ dargestellt werden kann. Als Vektorformat ist SVG ebenfalls zur Druckaufbereitung sehr gut geeignet, wenn Poster, Skripte, Bücher etc. gedruckt werden müssen. +Inkscape ist ein vektorbasiertes Bildbearbeitungs- und Zeichenprogramm mit grafischer Oberfläche. Der Standarddateityp ist SVG (Scalable Vector Graphics), was von den meisten Webbrowsern nativ dargestellt werden kann. Als Vektorformat ist SVG ebenfalls zur Druckaufbereitung sehr gut geeignet, wenn Poster, Skripte, Bücher etc.\ gedruckt werden müssen. Auch Diagramme lassen sich gut mit Inkscape erstellen. -Inkscape ist kompatibel zu vielen anderen vektorbasierten Zeichenprogrammen wie zum Beispiel Adobe Illustrator oder AutoCAD. +Inkscape ist kompatibel zu vielen anderen vektorbasierten Zeichenprogrammen wie zum Beispiel Adobe Illustrator oder AutoCAD\@. Viele Zeichnungen in der Wikipedia wurden damit erstellt. Ein sinnvolle Tutorial findet sich unter \url{http://inkscape.org/doc/basic/tutorial-basic.de.html} -Inkscape kann im Terminal oder im \startmenu{} als \texttt{inkscape} aufgerufen werden. +Inkscape kann im Terminal oder im \startmenu als \texttt{inkscape} aufgerufen werden. \begin{center} \includegraphics[width=0.8\linewidth]{screenshot/inkscape} \end{center} diff --git a/Doku/ipython.tex b/Doku/ipython.tex index 921fd63ec6234f308dd111bdb0c6cf0a99ce9090..98dd293d99bc283e763196fbf219dca8d1e492f2 100644 --- a/Doku/ipython.tex +++ b/Doku/ipython.tex @@ -1,3 +1,3 @@ \subsection{ipython} IPython ist eine bequeme und praktische Kommandozeile für Python, die zusätzliche Features wie Autovervollständigung bereitstellt. -Die Dokumentation beim Aufruf in der Kommandozeile (\texttt{ipython3} für python3 oder \texttt{ipython} für python2) ist selbsterklärend. +Die Dokumentation beim Aufruf in der Kommandozeile \texttt{ipython3} ist selbsterklärend. diff --git a/Doku/jdk-openjdk.tex b/Doku/jdk-openjdk.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..909f637f910e71b1bb4905a414ecdc19bb0c2363 --- /dev/null +++ b/Doku/jdk-openjdk.tex @@ -0,0 +1,11 @@ +\subsection{jdk-openjdk} +Das Packet \texttt{jdk-openjdk} installiert einen Java-Compiler und das zugehörige Java-Runtime-Environment, welches benötigt wird um Java-Code zu kompilieren und auszuführen. +Des Weiteren werden auch die Standard-Bibliotheken installiert. +Java wird in der Vorlesung \enquote{Programmierung} eingeführt und benötigt. +Wenn \texttt{jdk-openjdk} installiert ist, wird immer eine aktuelle Java-Version installiert. +Stand Oktober 2022 ist das Java 18. +Spezifische Java-Versionen (nur Langzeitversionen) können unabhängig davon im Terminal oder dem graphischen Packagemanager installiert werden. +Für Java 17 wäre der Terminalbefehl z.B. \texttt{pamac install jdk17-openjdk}. + +Beispielaufruf im Terminal mit: \texttt{javac java1.java} zum kompilieren\\ +\texttt{java java1} um die nun kompilierte Datei auszuführen. diff --git a/Doku/keepassxc.tex b/Doku/keepassxc.tex index c17bf1db0765ae5b13b5674ec8af9dc1b71028ad..b8030e856abb748841ce43d0cf2988e4fa585e7b 100644 --- a/Doku/keepassxc.tex +++ b/Doku/keepassxc.tex @@ -3,7 +3,7 @@ KeePassXC ist ein Passwortmanager, der Passwörter in einer verschlüsselten Dat So kann man für jeden passwortgeschützten Dienst ein eigenes, sicheres Passwort verwenden, ohne sich viele Passwörter merken zu müssen. Außerdem kann KeePassXC sichere Passwörter zufällig generieren. -Durch ein Browser-Add-on oder durch eine Tastenkombination zum automatischen Einfügen von Passwörtern muss man Passwörter und Benutzernamen zudem beim Anmelden auf Webseiten nicht selbst eintippen. +Durch ein Browser-Add-on (siehe hier \url{https://keepassxc.org/docs/KeePassXC_GettingStarted.html#_setup_browser_integration}) oder durch eine Tastenkombination zum automatischen Einfügen von Passwörtern muss man Passwörter und Benutzernamen zudem beim Anmelden auf Webseiten nicht selbst eintippen. Das von KeePassXC verwendete Format für verschlüsselte Datenbanken wird auch von KeePass2 verwendet, einem weit verbreiteten Passwortmanager für Windows. diff --git a/Doku/launcher.tex b/Doku/launcher.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..9c0947448506237ea4f1a83926ccbff63545a4d2 --- /dev/null +++ b/Doku/launcher.tex @@ -0,0 +1,7 @@ +\subsection{Kickoff Application Launcher} +Der Launcher gibt ein Menü, über das du graphische Programme suchen und aufrufen kannst. +Der Launcher kann über die Taste \texttt{Meta}\footnote{\texttt{Meta} ist die Taste zwischen \texttt{Strg} und \texttt{Alt} die auf den meisten Tastaturen ein Windows Logo hat. Auf meiner Tastatur ist da natürlich ein Tux-Logo.} oder das Symbol links in der Taskleiste gestartet werden. + +\begin{center} +\includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/launcher} +\end{center} diff --git a/Doku/x2go.tex b/Doku/remmina.tex similarity index 72% rename from Doku/x2go.tex rename to Doku/remmina.tex index ceb5b10d4bce778a32cca47d2c5c993b4ceb325f..202a553ef18d15ad88bac3555bcb0bbef15df245 100644 --- a/Doku/x2go.tex +++ b/Doku/remmina.tex @@ -1,4 +1,4 @@ -\subsection{x2go} +\subsection{remmina} Immer mal wieder kommt es vor, dass man im Studium Software benutzen möchte/muss, die nicht auf dem heimischen Rechner zur Verfügung stehen; wohl aber auf Institutspoolrechnern, die über SSH (siehe Abschnitt \ref{ch_ssh}) über das Internet erreichbar sind. (In der Physik zum Beispiel liegt das nicht-freie Computeralgebrasystem "`MAPLE"' auf den CIP-Pool-Rechnern bereit.) Wenn man nun nicht immer ins Institut fahren will, bietet SSH einem Erreichbarkeit über das Internet, aber wenn Programme mit graphischer Oberfläche benötigt werden, ist das X-Forwarding über SSH -- je nach Geschwindigkeit der Verbindung -- alles andere als performant. @@ -7,7 +7,5 @@ Manche Institute bieten zwischenzeitlich zusätzlich zum normalen SSH-Server auc Hat man auf dem eigenen PC einen x2go-Client (zu finden -- je nach Benutzeroberfläche -- unter den Internetprogrammen) installiert, kann man sich über ein halbwegs intuitives Interface eine Verbindung konfigurieren und hat am Ende auf seinem lokalen Rechner den Desktop laufen, den man bei der Anmeldung am Server sehen würde. -Der Vorteil an x2go ist, dass es sich automatisch per SSH verbindet, damit also sämtlicher Traffic verschlüsselt erfolgt, und es die Datenkompression sehr gut automatisch regelt. Es ist also auch ohne vertiefte Fähigkeiten der Kommandozeilennutzung nutzbar und dabei auch bei langsameren Internetverbindungen noch recht performant. - -Weitere Dokumentation findet man auf der x2go-Website: -\url{http://wiki.x2go.org/doku.php} +Remmina ist auch ein Client für das Remote Desktop Protokoll (RDP), +das von Windows standardmäßig für Fernverbindungen genutzt wird. diff --git a/Doku/screenshot/cantor-maxima.png b/Doku/screenshot/cantor-maxima.png new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..f8830a3a5988b083dd8c61401dabfe115ea7c74d Binary files /dev/null and b/Doku/screenshot/cantor-maxima.png differ diff --git a/Doku/screenshot/desktop.png b/Doku/screenshot/desktop.png new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..10234f055c379d198c2c8da234c5f62c84eb6c89 Binary files /dev/null and b/Doku/screenshot/desktop.png differ diff --git a/Doku/screenshot/dia.png b/Doku/screenshot/dia.png deleted file mode 100644 index 47129361cd9d61cf227582840d1d1a4079de9793..0000000000000000000000000000000000000000 Binary files a/Doku/screenshot/dia.png and /dev/null differ diff --git a/Doku/screenshot/gimp.jpg b/Doku/screenshot/gimp.jpg deleted file mode 100644 index e3e29b35010fff605d0287bd6758e6296c9f429e..0000000000000000000000000000000000000000 Binary files a/Doku/screenshot/gimp.jpg and /dev/null differ diff --git a/Doku/screenshot/gimp.png b/Doku/screenshot/gimp.png new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..f3deb1bde01c7298cbe60c15c3ebfed4107f6be7 Binary files /dev/null and b/Doku/screenshot/gimp.png differ diff --git a/Doku/screenshot/launcher.png b/Doku/screenshot/launcher.png new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..d792fa88977a038f833b5d030820cb5db9a181ea Binary files /dev/null and b/Doku/screenshot/launcher.png differ diff --git a/Doku/screenshot/spectacle.png b/Doku/screenshot/spectacle.png new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..02e6fa6c7e3df3e68ce609d37ae80948b0ce60ce Binary files /dev/null and b/Doku/screenshot/spectacle.png differ diff --git a/Doku/screenshot/umbrello.png b/Doku/screenshot/umbrello.png new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..44df6a70294cfd3694448714b3f4fdf0567294e1 Binary files /dev/null and b/Doku/screenshot/umbrello.png differ diff --git a/Doku/spectacle.tex b/Doku/spectacle.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..6cc2cdfa6f278899441cf475406833705cc4f6cf --- /dev/null +++ b/Doku/spectacle.tex @@ -0,0 +1,8 @@ +\subsection{Spectacle} +Spectacle ist das Screenshot-Tool unter KDE\footnote{Das Desktop-Environment das auf unserem Manjaro Linux drauf ist}. +Es kann über den \startmenu oder die \enquote{Druck}-Taste aufgerufen werden. +Die Tastenkombinationen (z.B.\ \texttt{Meta+Druck} für einen Screenshot des aktiven Fensters) können unter \texttt{Systemeinstellungen->Kurzbefehle->Spectacle} eingesehen und geändert werden. + +\begin{center} +\includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/spectacle} +\end{center} diff --git a/Doku/spyder.tex b/Doku/spyder.tex index b42630949d4c9fb8223971f8f9a81005dea45460..ca1f1fb60660346f0dacd26af7d40a797c1810bd 100644 --- a/Doku/spyder.tex +++ b/Doku/spyder.tex @@ -1,3 +1,3 @@ \subsection{spyder} Spyder ist eine Entwicklungsumgebung für Python. -Aus dem Terminal öffnet man spyder mit \texttt{spyder3} bzw. \texttt{spyder}, je nach Pythonversion. +Die Dokumentation für Spyder findest du \url{https://docs.spyder-ide.org/current/index.html}. diff --git a/Doku/tmux.tex b/Doku/tmux.tex index b7dee5451665b44a83f4d7342f8da460962d03b4..8c7d45eba2a9655f9f8b923749f338a0319e3a42 100644 --- a/Doku/tmux.tex +++ b/Doku/tmux.tex @@ -1,5 +1,7 @@ \subsection{tmux}\label{ch_tmux} -Tmux ist ein weiterer Terminalmultiplexer für die Kommandozeile. -Die Benutzung und Funktionalität ist ähnlich der von \texttt{screen}. +Tmux ist ein Terminalmultiplexer für die Kommandozeile. +Terminalmultiplexer können mehrere Terminals auf einer Konsole verwalten und im Hintergrund am laufen halten, sodass die Konsole vorrübergehend geschlossen werden kann. +Terminalmultiplexer sind vor allem interressant, wenn du mit der Linux-Kommandozeile schon vertraut bist\footnote{Die Leute neigen dann dazu viel im Terminal zu machen, damit sie mit dem Interface vertraut sind, das sie auch in Skripten verwenden können} oder dich auf das Terminal eines anderen Rechners verbindest, dessen Prozesse weiterlaufen sollen, falls du die Internetverbindung verlierst. -Eine detailierte Beschreibung findest du mit \texttt{man screen} in der Manpage. +Eine gute Einführung in die Grundlagen von tmux findest du auf \url{https://media.ccc.de/v/gpn18\-105-tmux-warum-ein-schwarzes-fenster-am-bildschirm-reicht}. +Eine vollständige Übersicht über die Funktionalität von tmux findest du wie immer im Manual (\texttt{man tmux} auf der Kommandozeile). diff --git a/Doku/umbrello.tex b/Doku/umbrello.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..361a6581a81ec3c2f6f4542ed5d96076bc5c60c1 --- /dev/null +++ b/Doku/umbrello.tex @@ -0,0 +1,15 @@ +\subsection{umbrello} +Umbrello ist ein Programm mit grafischer Oberfläche zur Erstellung verschiedener Diagramme; zum Beispiel UML-Diagramme (für Klassen und Usecases), Programmablaufdiagramme und vieles mehr. +Es ist hilfreich in der Vorlesung Softwaretechnik. +Umbrello bietet verschiedene Exportmöglichkeiten in die gängigen vektor- und pixelbasierten Bildformate, sodass es universell verwendbar ist. +Das Programm arbeitet nach dem Prinzip "`What you see is what you get"'. +Die deutsche Dokumentation findest du unter \url{https://docs.kde.org/trunk5/de/umbrello/umbrello}. + +\begin{center} + \includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/umbrello} +\end{center} + +Aufzurufen in der Kommondozeile oder im \startmenu mit: \texttt{umbrello} + + +Eine Alternative zu Umbrello, bei der Diagramme aus Textdateien generiert werden, ist PlantUML (siehe \url{https://plantuml.com/}). diff --git a/Doku/umbrello.xmi b/Doku/umbrello.xmi new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..78e95a75891e56eda2310a0d629f46a9dec366b3 --- /dev/null +++ b/Doku/umbrello.xmi @@ -0,0 +1,145 @@ +<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?> +<xmi:XMI xmi:version="2.1" xmlns:xmi="http://schema.omg.org/spec/XMI/2.1" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xmlns:uml="http://schema.omg.org/spec/UML/2.1"> + <xmi:Documentation exporter="umbrello uml modeller 2.35.1 (Applications 22.08.1) http://umbrello.kde.org" exporterVersion="2.0.4"/> + <uml:Model xmi:id="m1" name="UML Model"> + <packagedElement xmi:type="uml:Stereotype" xmi:id="folder" name="folder"/> + <packagedElement xmi:type="uml:Stereotype" xmi:id="dataType" name="dataType"/> + <packagedElement xmi:type="uml:Stereotype" xmi:id="interface" name="interface"/> + <packagedElement xmi:type="uml:Model" xmi:id="Logical_View" 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<interfacewidget xmi.id="ufdrWh4ScCEGF" localid="upUFI35g0qSbT" textcolor="#000000" linecolor="#990000" linewidth="0" usefillcolor="1" usesdiagramfillcolor="0" usesdiagramusefillcolor="0" fillcolor="#ffffc0" font="Noto Sans,10,-1,5,50,0,0,0,0,0,Regular" autoresize="0" x="98.8435" y="124.722" width="176.3" height="100.2" isinstance="0" showstereotype="2" showoperations="1" showpubliconly="0" showopsigs="601" showpackage="0" showscope="1" showattributes="0" showattsigs="601" drawascircle="0"/> + <classwidget xmi.id="uGoc9eRKHTR1s" localid="uCzPE67ehiqaL" textcolor="#000000" linecolor="#990000" linewidth="0" usefillcolor="1" usesdiagramfillcolor="0" usesdiagramusefillcolor="0" fillcolor="#ffffc0" font="Noto Sans,10,-1,5,50,0,0,0,0,0,Regular" autoresize="0" x="200" y="350" width="151.75" height="100.431" isinstance="0" showstereotype="2" showoperations="1" showpubliconly="0" showopsigs="601" showpackage="1" showscope="1" showattributes="1" showattsigs="601"/> + <classwidget 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Wenn du ein Terminal\footnote{auch bekannt unter den Begriffen \emph{Konsole}, \emph{Kommandozeile}, \emph{Eingabeaufforderung}, ...} öffnest, kannst du dort Programme starten und andere Kommandos ausführen. Das Programm, das dir im Terminal diese Möglichkeit zur Verfügung stellt ist eine sogenannte Shell. In der Standardkonfiguration ist diese Shell \texttt{bash}; die \texttt{zsh} ist eine Alternative. +Die \texttt{zsh} ist eine Shell. Wenn du ein Terminal\footnote{auch bekannt unter den Begriffen \emph{Konsole}, \emph{Kommandozeile}, \emph{Eingabeaufforderung}, \ldots} öffnest, kannst du dort Programme starten und andere Kommandos ausführen. Das Programm, das dir im Terminal diese Möglichkeit zur Verfügung stellt ist eine sogenannte Shell. In der Standardkonfiguration ist diese Shell für den \texttt{root} User \texttt{bash} und \texttt{zsh} für den regulären User. -Du startest die \texttt{zsh} durch Eingabe dieser drei Buchstaben in deinem Terminal. Wenn du \texttt{exec} (und ein Leerzeichen) davor schreibst, sorgst du dafür, dass deine aktuelle Shell beim Wechsel beendet wird. Um die Shell dauerhaft zu ändern gib: -\begin{lstlisting} -chsh -Passwort: -Login-Shell für lumi wird geändert. -Geben Sie einen neuen Wert an oder drücken Sie ENTER für den Standardwert - Login-Shell [/bin/bash]: /usr/bin/zsh -\end{lstlisting} +Im Gegensatz zur \texttt{bash}, bietet dir die neuere \texttt{zsh} umfangreichere Möglichkeiten zur automatischen Vervollständigung und Korrektur deiner Eingaben. +Um die Vervollständigung für die aktuell angefangene Eingabe anzuzeigen, kannst die Tab-Taste drücken. - -Doch was bietet die \texttt{zsh} im Gegensatz zum Standard? Wenn du sie das erste Mal startest, durchläufst du einen Konfigurationsassistenten mit dem du die vielen Funktionen so einstellen kannst, wie du es möchtest. Dabei werden dir einige sinnvolle Möglichkeiten vorgeschlagen, die du einfach auswählen kannst. Dir wird auffallen, dass dir umfangreiche Möglichkeiten zur automatischen Vervollständigung und Korrektur deiner Eingaben angeboten werden. - -Eine Shell bietet dir umfangreiche Möglichkeiten zur Steuerung und Benutzung deines Systems und lässt sich ebenso sehr gut skripten, d.h. automatisieren. +Eine Shell bietet dir umfangreiche Möglichkeiten zur Steuerung und Benutzung deines Systems und lässt sich ebenso sehr gut skripten, d.h.\ automatisieren. %Zur Einrichtung und grundlegenden Benutzung wird es bei der KISS\footnote{Kommunikation und Installation schöner Software, unsere Linux Workshops} einen Workshop geben. Auch im Internet findest du Lernmaterial. Die \texttt{zsh} ist POSIX-kompatibel, d.h. du kannst sehr viele Anleitungen zu Shells im Allgemeinen benutzen, die du im Internet finden kannst. +Befehle und Skripte für die \texttt{bash} funktionieren fast immer auch unter \texttt{zsh}. diff --git a/tardis-make-doku.sh b/tardis-make-doku.sh index fb20dc4b44190f42ae0545990ead7148003185f7..85cdfe89460fa3afd749cdf7e613e14144ec4c05 100755 --- a/tardis-make-doku.sh +++ b/tardis-make-doku.sh @@ -41,6 +41,8 @@ append_group() { rm -f "$BUILD" # clear build on to allow rerunnning this script append_package "HEADER" +append_package "launcher" +append_package "spectacle" append_group "COMMON" "cCdD" append_group "MATHEMATIK" "mM" append_group "PHYSIK" "pP"