\documentclass[a4paper,german,12pt]{article} \usepackage[utf8]{inputenc} % Kompatibilität \usepackage[ngerman]{babel} % Deutsche Silbentrennung \usepackage{mathtools} % Viele Mathe-Tools \usepackage{hyperref} % Links, die man klicken kann \usepackage{xcolor} % mehr Farben \usepackage[margin=1.5cm]{geometry} % Seitengeometrie einstellen \usepackage{graphicx} % Bilder einbinden. \begin{document} Einleitung In dieser kurzen Abhandlung wollen wir erklären, wie man auf die (scheinbar) falsche Aussage kommt, dass die Summe aller natürlichen Zahlen negativ ist und einen Wert von minus einem Zwölftel annimmt. % man kann Umlaute auch schreiben, indem man bspw. \"o für ö eingibt (sollte man % bspw. die Umlaute nicht auf der eigenen Tastatur haben) Warum diese Aussage zum einen nicht ganz falsch und zum anderen auch wichtig ist, wird euch vielleicht im Verlauf eures Studiums klar werden. Ansonsten kann man sich auch einfach darüber freuen, dass man etwas gelernt hat, was manchen Mathematikern die Haare zu Berge stehen lässt -- nicht aber Bernhard Riemann. 1846 -- 1849: Studium in Göttingen und Berlin 1849 -- 1851: Promotion bei Carl Friedrich Gauß 1854: Habilitation Erklärung Wir können die Aussage aus Abschnitt 1 auch in eine Formel schreiben, das Resultat sehen wir vielleicht in einer Gleichung. Ist das wirklich korrekt? Diese Frage ist durchaus berechtigt. Man kann aber auf formale Art und Weise zeigen, dass die richtige Interpretation zum Ergebnis führt. Na klar. Im vorigen Unterabschnitt haben wir bemerkt, dass wir die Summe auffassen können als einen Grenzwert der Zetafunktion. Epilog -- Ein paar Programmiertipps von Rob Pike Most programs are too complicated - that is, more complex than they need to be to solve their problems efficiently. Why? Mostly it's because of bad design, but I will skip that issue here because it's a big one. But programs are often complicated at the microscopic level, and that is something I can address here. You can't tell where a program is going to spend its time. Bottlenecks occur in surprising places, so don't try to second guess and put in a speed hack until you've proven that's where the bottleneck is. Measure. Don't tune for speed until you've measured, and even then don't unless one part of the code overwhelms the rest. Fancy algorithms are slow when n is small, and n is usually small. Fancy algorithms have big constants. Until you know that n is frequently going to be big, don't get fancy. (Even if n does get big, use 2. first.) For example, binary trees are always faster than splay trees for workaday problems. Fancy algorithms are buggier than simple ones, and they're much harder to implement. Use simple algorithms as well as simple data structures. \end{document}