From a911409301223ad02d98106c35d76d82126b0a1a Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: valentin <valentinb@fsmpi.rwth-aachen.de> Date: Tue, 4 Jun 2019 23:36:16 +0200 Subject: [PATCH] beispieldokument --- workshops/latex/beispieldokument/zeta_0.tex | 6 ++++++ workshops/latex/beispieldokument/zeta_1.tex | 8 ++++++-- workshops/latex/beispieldokument/zeta_2.tex | 8 ++++++-- workshops/latex/beispieldokument/zeta_3.tex | 8 +++----- workshops/latex/beispieldokument/zeta_4.tex | 8 +++----- workshops/latex/beispieldokument/zeta_5.tex | 12 +++++------- workshops/latex/beispieldokument/zeta_6.tex | 12 +++++------- workshops/latex/beispieldokument/zeta_7.tex | 20 +++++++++----------- workshops/latex/beispieldokument/zeta_8.tex | 12 +++++------- 9 files changed, 48 insertions(+), 46 deletions(-) diff --git a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_0.tex b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_0.tex index 129dea0..eb0f4f2 100644 --- a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_0.tex +++ b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_0.tex @@ -24,6 +24,12 @@ Studiums klar werden. Ansonsten kann man sich auch einfach darüber freuen, dass man etwas gelernt hat, was manchen Mathematikern die Haare zu Berge stehen lässt -- nicht aber Bernhard Riemann. +1846 -- 1849: Studium in Göttingen und Berlin + +1849 -- 1851: Promotion bei Carl Friedrich Gauß + +1854: Habilitation + Erklärung Wir können die Aussage aus Abschnitt 1 auch in eine Formel diff --git a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_1.tex b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_1.tex index 24b0c9d..8e999cb 100644 --- a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_1.tex +++ b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_1.tex @@ -20,13 +20,17 @@ In dieser kurzen Abhandlung wollen wir erklären, wie man auf die (scheinbar) % man kann Umlaute auch schreiben, indem man bspw. \"o für ö eingibt (sollte man % bspw. die Umlaute nicht auf der eigenen Tastatur haben) -\footnotesize Warum diese Aussage zum einen nicht ganz \textcolor{red}{falsch} und zum anderen auch \textcolor{blue}{wichtig} ist, wird euch vielleicht im Verlauf eures Studiums klar werden. Ansonsten kann man sich auch einfach darüber freuen, dass man etwas gelernt hat, was manchen Mathematikern die Haare zu Berge stehen lässt -- nicht aber Bernhard \textsc{Riemann}. -\normalsize + +1846 -- 1849: Studium in Göttingen und Berlin + +1849 -- 1851: Promotion bei Carl Friedrich Gauß + +1854: Habilitation Erklärung diff --git a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_2.tex b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_2.tex index 2151e23..27c07e4 100644 --- a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_2.tex +++ b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_2.tex @@ -22,13 +22,17 @@ In dieser kurzen Abhandlung wollen wir erklären, wie man auf die (scheinbar) % man kann Umlaute auch schreiben, indem man bspw. \"o für ö eingibt (sollte man % bspw. die Umlaute nicht auf der eigenen Tastatur haben) -\footnotesize Warum diese Aussage zum einen nicht ganz \textcolor{red}{falsch} und zum anderen auch \textcolor{blue}{wichtig} ist, wird euch vielleicht im Verlauf eures Studiums klar werden. Ansonsten kann man sich auch einfach darüber freuen, dass man etwas gelernt hat, was manchen Mathematikern die Haare zu Berge stehen lässt -- nicht aber Bernhard \textsc{Riemann}. -\normalsize + +1846 -- 1849: Studium in Göttingen und Berlin + +1849 -- 1851: Promotion bei Carl Friedrich Gauß + +1854: Habilitation \section{Erklärung} diff --git a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_3.tex b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_3.tex index 3c831cc..7f1dae4 100644 --- a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_3.tex +++ b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_3.tex @@ -24,7 +24,6 @@ In dieser kurzen Abhandlung wollen wir erklären, wie man auf die (scheinbar) % man kann Umlaute auch schreiben, indem man bspw. \"o für ö eingibt (sollte man % bspw. die Umlaute nicht auf der eigenen Tastatur haben) -\footnotesize Warum diese Aussage zum einen nicht ganz \textcolor{red}{falsch} und zum anderen auch \textcolor{blue}{wichtig} ist, wird euch vielleicht im Verlauf eures Studiums klar werden. Ansonsten kann man sich auch einfach darüber freuen, dass @@ -32,11 +31,10 @@ man etwas gelernt hat, was manchen Mathematikern die Haare zu Berge stehen läss -- nicht aber Bernhard \textsc{Riemann}. Zunächst mal ein paar Eckdaten: \begin{itemize} - \item Von 1840 bis 1842 besuchte er ein Gymnasium in Hannover. - \item Er ging bis 1846 auf das Gymnasium Johanneum in Lüneburg. - \item 1846 begann er sein Studium in Göttingen. + \item 1846 -- 1849: Studium in Göttingen und Berlin + \item 1849 -- 1851: Promotion bei Carl Friedrich Gauß + \item 1854: Habilitation \end{itemize} -\normalsize \section{Erklärung} diff --git a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_4.tex b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_4.tex index cb10b17..80c0b87 100644 --- a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_4.tex +++ b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_4.tex @@ -24,7 +24,6 @@ In dieser kurzen Abhandlung wollen wir erklären, wie man auf die (scheinbar) % man kann Umlaute auch schreiben, indem man bspw. \"o für ö eingibt (sollte man % bspw. die Umlaute nicht auf der eigenen Tastatur haben) -\footnotesize Warum diese Aussage zum einen nicht ganz \textcolor{red}{falsch} und zum anderen auch \textcolor{blue}{wichtig} ist, wird euch vielleicht im Verlauf eures Studiums klar werden. Ansonsten kann man sich auch einfach darüber freuen, dass @@ -32,11 +31,10 @@ man etwas gelernt hat, was manchen Mathematikern die Haare zu Berge stehen läss -- nicht aber Bernhard \textsc{Riemann}. Zunächst mal ein paar Eckdaten: \begin{itemize} - \item Von 1840 bis 1842 besuchte er ein Gymnasium in Hannover. - \item Er ging bis 1846 auf das Gymnasium Johanneum in Lüneburg. - \item 1846 begann er sein Studium in Göttingen. + \item 1846 -- 1849: Studium in Göttingen und Berlin + \item 1849 -- 1851: Promotion bei Carl Friedrich Gauß + \item 1854: Habilitation \end{itemize} -\normalsize \section{Erklärung} diff --git a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_5.tex b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_5.tex index 2a206af..78114bb 100644 --- a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_5.tex +++ b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_5.tex @@ -24,7 +24,6 @@ In dieser kurzen Abhandlung wollen wir erklären, wie man auf die (scheinbar) % man kann Umlaute auch schreiben, indem man bspw. \"o für ö eingibt (sollte man % bspw. die Umlaute nicht auf der eigenen Tastatur haben) -\footnotesize Warum diese Aussage zum einen nicht ganz \textcolor{red}{falsch} und zum anderen auch \textcolor{blue}{wichtig} ist, wird euch vielleicht im Verlauf eures Studiums klar werden. Ansonsten kann man sich auch einfach darüber freuen, dass @@ -32,14 +31,13 @@ man etwas gelernt hat, was manchen Mathematikern die Haare zu Berge stehen läss -- nicht aber Bernhard \textsc{Riemann}. Zunächst mal ein paar Eckdaten: \begin{itemize} - \item Von 1840 bis 1842 besuchte er ein Gymnasium in Hannover. - \item Er ging bis 1846 auf das Gymnasium Johanneum in Lüneburg. - \item 1846 begann er sein Studium in Göttingen. + \item 1846 -- 1849: Studium in Göttingen und Berlin + \item 1849 -- 1851: Promotion bei Carl Friedrich Gauß + \item 1854: Habilitation \end{itemize} -\normalsize \begin{center} - \includegraphics[width=0.3\textwidth]{riemann.jpg} + \includegraphics[width=0.25\textwidth]{riemann.jpg} Abbildung 1: Bernhard Riemann mit einem schönen Bart. \end{center} @@ -99,7 +97,7 @@ microscopic level, and that is something I can address here. data structures. \end{enumerate} \begin{center} -\includegraphics[width=0.5\textwidth]{ctanlion.eps} +\includegraphics[width=0.4\textwidth]{ctanlion.eps} \end{center} \end{document} diff --git a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_6.tex b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_6.tex index 21195da..2aab9ae 100644 --- a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_6.tex +++ b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_6.tex @@ -24,7 +24,6 @@ In dieser kurzen Abhandlung wollen wir erklären, wie man auf die (scheinbar) % man kann Umlaute auch schreiben, indem man bspw. \"o für ö eingibt (sollte man % bspw. die Umlaute nicht auf der eigenen Tastatur haben) -\footnotesize Warum diese Aussage zum einen nicht ganz \textcolor{red}{falsch} und zum anderen auch \textcolor{blue}{wichtig} ist, wird euch vielleicht im Verlauf eures Studiums klar werden. Ansonsten kann man sich auch einfach darüber freuen, dass @@ -32,15 +31,14 @@ man etwas gelernt hat, was manchen Mathematikern die Haare zu Berge stehen läss -- nicht aber Bernhard \textsc{Riemann}. Zunächst mal ein paar Eckdaten: \begin{itemize} - \item Von 1840 bis 1842 besuchte er ein Gymnasium in Hannover. - \item Er ging bis 1846 auf das Gymnasium Johanneum in Lüneburg. - \item 1846 begann er sein Studium in Göttingen. + \item 1846 -- 1849: Studium in Göttingen und Berlin + \item 1849 -- 1851: Promotion bei Carl Friedrich Gauß + \item 1854: Habilitation \end{itemize} -\normalsize \begin{figure}[h] \centering - \includegraphics[width=0.3\textwidth]{riemann.jpg} + \includegraphics[width=0.25\textwidth]{riemann.jpg} \caption{Bernhard Riemann mit einem schönen Bart.} \end{figure} @@ -100,7 +98,7 @@ microscopic level, and that is something I can address here. data structures. \end{enumerate} \begin{center} -\includegraphics[width=0.5\textwidth]{ctanlion.eps} +\includegraphics[width=0.4\textwidth]{ctanlion.eps} \end{center} \end{document} diff --git a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_7.tex b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_7.tex index d6f935f..74bc11f 100644 --- a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_7.tex +++ b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_7.tex @@ -25,7 +25,6 @@ In dieser kurzen Abhandlung wollen wir erklären, wie man auf die (scheinbar) % man kann Umlaute auch schreiben, indem man bspw. \"o für ö eingibt (sollte man % bspw. die Umlaute nicht auf der eigenen Tastatur haben) -\footnotesize Warum diese Aussage zum einen nicht ganz \textcolor{red}{falsch} und zum anderen auch \textcolor{blue}{wichtig} ist, wird euch vielleicht im Verlauf eures Studiums klar werden. Ansonsten kann man sich auch einfach darüber freuen, dass @@ -33,15 +32,14 @@ man etwas gelernt hat, was manchen Mathematikern die Haare zu Berge stehen läss -- nicht aber Bernhard \textsc{Riemann} (s. Abbildung \ref{riemann}). Zunächst mal ein paar Eckdaten: \begin{itemize} - \item Von 1840 bis 1842 besuchte er ein Gymnasium in Hannover. - \item Er ging bis 1846 auf das Gymnasium Johanneum in Lüneburg. - \item 1846 begann er sein Studium in Göttingen. + \item 1846 -- 1849: Studium in Göttingen und Berlin + \item 1849 -- 1851: Promotion bei Carl Friedrich Gauß + \item 1854: Habilitation \end{itemize} -\normalsize \begin{figure}[h] \centering - \includegraphics[width=0.3\textwidth]{riemann.jpg} + \includegraphics[width=0.25\textwidth]{riemann.jpg} \caption{\label{riemann}Bernhard Riemann mit einem schönen Bart.} \end{figure} @@ -87,23 +85,23 @@ it's because of \textbf{bad design}, but I will skip that issue here because it's a \textbf{\textcolor{red}{big}} one. But programs are often complicated at the microscopic level, and that is something I can address here. \begin{enumerate} - \item \textcolor{red}{You can't tell where a program is going to spend its + \item \textcolor{red}{You can't tell where a program is going to spend its time.} Bottlenecks occur in surprising places, so don't try to second guess and put in a speed hack until you've proven that's where the bottleneck is. - \item \label{measure}\textcolor{red}{Measure.} Don't tune for speed until you've measured, + \item \label{measure}\textcolor{red}{Measure.} Don't tune for speed until you've measured, and even then don't unless one part of the code overwhelms the rest. - \item \textcolor{red}{Fancy algorithms are slow when $n$ is small}, and $n$ + \item \textcolor{red}{Fancy algorithms are slow when $n$ is small}, and $n$ is usually small. Fancy algorithms have big constants. Until you know that $n$ is frequently going to be big, don't get fancy. (Even if $n$ does get big, use \ref{measure}. first.) For example, binary trees are always faster than splay trees for workaday problems. - \item \textcolor{red}{Fancy algorithms are buggier} than simple ones, and + \item \textcolor{red}{Fancy algorithms are buggier} than simple ones, and they're much harder to implement. Use simple algorithms as well as simple data structures. \end{enumerate} \begin{center} -\includegraphics[width=0.5\textwidth]{ctanlion.eps} +\includegraphics[width=0.4\textwidth]{ctanlion.eps} \end{center} \end{document} diff --git a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_8.tex b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_8.tex index 46dbacc..8601294 100644 --- a/workshops/latex/beispieldokument/zeta_8.tex +++ b/workshops/latex/beispieldokument/zeta_8.tex @@ -23,7 +23,6 @@ In dieser kurzen Abhandlung wollen wir erklären, wie man auf die (scheinbar) \textbf{falsche} Aussage kommt, dass die Summe aller natürlichen Zahlen \textit{negativ} ist und einen Wert von minus einem Zwölftel annimmt. -\footnotesize Warum diese Aussage zum einen nicht ganz \textcolor{red}{falsch} und zum anderen auch \textcolor{blue}{wichtig} ist, wird euch vielleicht im Verlauf eures Studiums klar werden. Ansonsten kann man sich auch einfach darüber freuen, dass @@ -31,15 +30,14 @@ man etwas gelernt hat, was manchen Mathematikern die Haare zu Berge stehen läss -- nicht aber Bernhard \textsc{Riemann} (s. Abbildung \ref{riemann}). Zunächst mal ein paar Eckdaten: \begin{itemize} - \item Von 1840 bis 1842 besuchte er ein Gymnasium in Hannover. - \item Er ging bis 1846 auf das Gymnasium Johanneum in Lüneburg. - \item 1846 begann er sein Studium in Göttingen. + \item 1846 -- 1849: Studium in Göttingen und Berlin + \item 1849 -- 1851: Promotion bei Carl Friedrich Gauß + \item 1854: Habilitation \end{itemize} -\normalsize \begin{figure}[h] \centering - \includegraphics[width=0.3\textwidth]{riemann.jpg} + \includegraphics[width=0.25\textwidth]{riemann.jpg} \caption{\label{riemann}Bernhard Riemann mit einem schönen Bart.} \end{figure} @@ -102,7 +100,7 @@ microscopic level, and that is something I can address here. data structures. \end{enumerate} \begin{center} -\includegraphics[width=0.5\textwidth]{ctanlion.eps} +\includegraphics[width=0.4\textwidth]{ctanlion.eps} \end{center} \end{document} -- GitLab