diff --git a/kiss/shell/whyshell.org b/kiss/shell/whyshell.org
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+++ b/kiss/shell/whyshell.org
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+#+TITLE:     Arbeiten auf der Commandozeile
+#+AUTHOR:    Björn & Milan
+#+DATE:      2012-10-18 Thu
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+
+
+* Einleitung
+** Wozu eigentlich?
+- Bedienung eines Rechners, ggfs. nichtgrafisch ueber ssh ("Server").
+- Szenario: Man will auf einem Server den von allen Nutzern verwendeten
+  Speicherplatz zusammenrechnen und das ganze als Textdatei abspeichern.
+- du -s * | sort -nr > $HOME/user_space_report.txt
+
+** Warum eine GUI Umgebung nicht ausreicht
+- GUIs sind nuetzlich und sinnvoll fuer viele verschiedene
+Anwendungsgebiete und Aufgaben.
+- Symbolischer zugriff auf vorgefertigte Ablaeufe per Icon und Mausclick sind zwar bequem, aber unflexibel und koennen zu ungeniessbaren Workflows fuehren.
+- RSI (Tennisarm) durch Mausschubsen.
+- Repetetives stupides Arbeiten im GUI; Beispielaufgabe: Finde alle Textdateien in einer mehrfach verschachtelten Verzeichnisstruktur die eine gewisse Zeichenkette beinhalten und ersetze diese Zeichenkette durch eine andere. -> Typischer Fall fuer ein Script.
+- GUIs und Desktopumgebungen aendern sich sehr oft und sind alles andere als uniform.
+
+** Die Vorteile der Commandozeile
+- Einmal ausgefuehrtes bleibt in der History (C-r fuer Rueckwaertssuche)
+- Man kann in einer Sprache (Syntax & Semantik) mit dem Computer "reden" und ihm sehr praezise mitteilen was man will und ist nicht auf eine "Babysprache" beschraenkt.
+
+* Rudimentaere Grundlagen
+** Navigation
+- pwd
+- ls
+- cd
+- which
+- cat
+- less
+- man / info
+- bash
+- $PATH
+
+** Ein paar Dinge zu Dateinamen
+- Ein mit einem Punkt "." beginnender Dateiname steht fuer eine "versteckte" Datei oder "dotfile" (z.b. lokale Systemeinstellungen)
+- Gross-/Kleinschreibung ist WICHTIG.
+- Dateiendungen sind rein optional!
+- Leerstellen sind moeglich, sollten aber vermieden oder "escaped" werden!
+- Bitte Bitte keine Minuszeichen als erstes Zeichen im Dateinamen!
diff --git a/kiss/shell/whyshell.pdf b/kiss/shell/whyshell.pdf
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Binary files /dev/null and b/kiss/shell/whyshell.pdf differ
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+% Created 2013-04-18 Thu 18:30
+\documentclass[bigger]{beamer}
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+\usepackage{fixltx2e}
+\usepackage{graphicx}
+\usepackage{longtable}
+\usepackage{float}
+\usepackage{wrapfig}
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+\tolerance=1000
+\mode<beamer>{\usetheme{Madrid}}
+\providecommand{\alert}[1]{\textbf{#1}}
+
+\title{Arbeiten auf der Commandozeile}
+\author{Björn \& Milan}
+\date{2012-10-18 Thu}
+\hypersetup{
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+  pdfsubject={},
+  pdfcreator={Emacs Org-mode version 7.9.2+}}
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+\begin{document}
+
+\maketitle
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+\frametitle{Outline}
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+\section{Einleitung}
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+\begin{frame}
+\frametitle{Wozu eigentlich?}
+\label{sec-1-1}
+
+\begin{itemize}
+\item Bedienung eines Rechners, ggfs. nichtgrafisch ueber ssh (``Server'').
+\item Szenario: Man will auf einem Server den von allen Nutzern verwendeten
+  Speicherplatz zusammenrechnen und das ganze als Textdatei abspeichern.
+\item du -s * | sort -nr > \$HOME/user$_{\mathrm{space}}$$_{\mathrm{report}}$.txt
+\end{itemize}
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+\begin{frame}
+\frametitle{Warum eine GUI Umgebung nicht ausreicht}
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+
+\begin{itemize}
+\item GUIs sind nuetzlich und sinnvoll fuer viele verschiedene
+\end{itemize}
+Anwendungsgebiete und Aufgaben.
+\begin{itemize}
+\item Symbolischer zugriff auf vorgefertigte Ablaeufe per Icon und Mausclick sind zwar bequem, aber unflexibel und koennen zu ungeniessbaren Workflows fuehren.
+\item RSI (Tennisarm) durch Mausschubsen.
+\item Repetetives stupides Arbeiten im GUI; Beispielaufgabe: Finde alle Textdateien in einer mehrfach verschachtelten Verzeichnisstruktur die eine gewisse Zeichenkette beinhalten und ersetze diese Zeichenkette durch eine andere. -> Typischer Fall fuer ein Script.
+\item GUIs und Desktopumgebungen aendern sich sehr oft und sind alles andere als uniform.
+\end{itemize}
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+\begin{frame}
+\frametitle{Die Vorteile der Commandozeile}
+\label{sec-1-3}
+
+\begin{itemize}
+\item Einmal ausgefuehrtes bleibt in der History (C-r fuer Rueckwaertssuche)
+\item Man kann in einer Sprache (Syntax \& Semantik) mit dem Computer ``reden'' und ihm sehr praezise mitteilen was man will und ist nicht auf eine ``Babysprache'' beschraenkt.
+\end{itemize}
+\end{frame}
+\section{Rudimentaere Grundlagen}
+\label{sec-2}
+\begin{frame}
+\frametitle{Navigation}
+\label{sec-2-1}
+
+\begin{itemize}
+\item pwd
+\item ls
+\item cd
+\item which
+\item cat
+\item less
+\item man / info
+\item bash
+\item \$PATH
+\end{itemize}
+\end{frame}
+\begin{frame}
+\frametitle{Ein paar Dinge zu Dateinamen}
+\label{sec-2-2}
+
+\begin{itemize}
+\item Ein mit einem Punkt ``.'' beginnender Dateiname steht fuer eine ``versteckte'' Datei oder ``dotfile'' (z.b. lokale Systemeinstellungen)
+\item Gross-/Kleinschreibung ist WICHTIG.
+\item Dateiendungen sind rein optional!
+\item Leerstellen sind moeglich, sollten aber vermieden oder ``escaped'' werden!
+\item Bitte Bitte keine Minuszeichen als erstes Zeichen im Dateinamen!
+\end{itemize}
+\end{frame}
+
+\end{document}