diff --git a/Doku/anaconda.tex b/Doku/anaconda.tex
index 1deef5bf9ef1503b7c434fc02860a8e1c621cbf2..38048256871d7ee2f80e5b5eca37cf0a13d6aab7 100644
--- a/Doku/anaconda.tex
+++ b/Doku/anaconda.tex
@@ -1,8 +1,5 @@
 \subsection{anaconda}
 Anaconda ist ein umfassendes Tool für wissenschaftliche Berechnungen in Python, es beinhaltet Standard-Bibliotheken, Tools und eine IDE.
 
-
-
 Aufzurufen über die graphische Oberfläche.\\
 Für Hilfe: \texttt{conda help}
-
diff --git a/Doku/bpython.tex b/Doku/bpython.tex
index bc11fc86ae3421704fb11a510dd309b02f331d06..369a88ab0031357c940f4df58c99f44da068f75c 100644
--- a/Doku/bpython.tex
+++ b/Doku/bpython.tex
@@ -1,2 +1,4 @@
 \subsection{bpython}
-bpython ist eine bequeme und praktische Kommandozeile für Python, die zusätzliche Features wie Autovervollständigung und Darstellung der Hilfe und Dokumentation bereitstellt.
+\texttt{bpython} ist eine bequeme und praktische Kommandozeile für Python, die zusätzliche Features wie Autovervollständigung und Darstellung der Hilfe und Dokumentation bereitstellt.
+
+Um eine kurze Anleitung zu sehen, führe \texttt{bpython} in einem Terminal aus und drücke \texttt{F1}. Die Anleitung verlässt man mit \texttt{q}.
diff --git a/Doku/codeblocks.tex b/Doku/codeblocks.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..20adacd8fc87d098c07afb1c99231cdb801ebbc3
--- /dev/null
+++ b/Doku/codeblocks.tex
@@ -0,0 +1,3 @@
+\subsection{Code::Blocks}
+Plattformübergreifende integrierte Entwicklungsumgebung für C, C++ und Fortran.\\
+Siehe \url{http://codeblocks.org/}
diff --git a/Doku/default-jdk.tex b/Doku/default-jdk.tex
index 0157fb5156cfc8d79bc91a9a829594fb6e82b8b2..d47effb74408d1aa4a92d861a9c5f2f6906a23c3 100644
--- a/Doku/default-jdk.tex
+++ b/Doku/default-jdk.tex
@@ -3,4 +3,3 @@ Java7-JDK installiert einen Java7-Compiler und das Java7-Runtime-Environment, we
 
 Beispielaufruf im Terminal mit: \texttt{javac java1.java} zum kompilieren\\
 \texttt{java java1} um die nun kompilierte Datei auszuführen.
-
diff --git a/Doku/dia.tex b/Doku/dia.tex
index 439237f4d91dfc4db8abf46cb01f75117f364b4c..6938382d5503a864d938239752f8be79178f871d 100644
--- a/Doku/dia.tex
+++ b/Doku/dia.tex
@@ -1,5 +1,4 @@
 \subsection{dia}
-	
 Dia ist ein Programm mit grafischer Oberfläche zur Erstellung verschiedener Diagramme; zum Beispiel UML-Diagramme (für Klassen und Usecases), Programmablaufdiagramme und vieles mehr. 
 Es ist hilfreich in der Vorlesung Softwaretechnik. 
 Dia bietet verschiedene Exportmöglichkeiten zum Beispiel nach \LaTeX{} sowie in die gängigen Bilderformate, sodass es universell verwendbar ist.
diff --git a/Doku/firefox.tex b/Doku/firefox.tex
index c2c2b8d101bbead6cb93bd62f48ec32ed9db3cfe..0c46b6132ea0880f45770d045105f10c06c456b3 100644
--- a/Doku/firefox.tex
+++ b/Doku/firefox.tex
@@ -1,6 +1,5 @@
 \subsection{Firefox}
-
 \includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/firefox}
 
-Firefox ist dein Browser. Siehe Internet Explorer. 
-
+Firefox ist dein Browser.
+Wenn du Google Chrome gewohnt bist und diesen weiterhin nutzen willst, kannst du Chromium installieren (im Terminal: \texttt{sudo apt install chromium-browser}). Das ist die Open-Source-Version von Google Chrome und funktioniert genauso.
diff --git a/Doku/fish.tex b/Doku/fish.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..385c8a551293a01d6f8562531caed79887382f7f
--- /dev/null
+++ b/Doku/fish.tex
@@ -0,0 +1,3 @@
+\subsection{fish}
+Shell zur interaktiven Benutzung mit smarter Autovervollständigung und einfacher Syntax.\\
+Siehe \url{https://fishshell.com/}
diff --git a/Doku/fityk.tex b/Doku/fityk.tex
index 126c8502986bc225f0ca71ad68e045bed144e67d..11d5efc2a2a89eb8e6fcad69efc93395831616fe 100644
--- a/Doku/fityk.tex
+++ b/Doku/fityk.tex
@@ -1,6 +1,4 @@
-
 \subsection{fityk}
-	
 Fityk ist ein Programm mit grafischer Oberfläche um Messdaten als Graphen zu fitten. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es sehr robuste Fits produziert. Grundsätzlich beherrscht es einen Skripting-Modus.
 
 Fityk ist wahrscheinlich nur dann das Tool der Wahl, wenn andere Fit-Systeme an der Komplexität des Problemes scheitern, da für jeden Fit einiges an "`Handarbeit"' erforderlich ist.
@@ -8,4 +6,3 @@ Fityk ist wahrscheinlich nur dann das Tool der Wahl, wenn andere Fit-Systeme an
 Fityk sollte im Anwendungsmenü unter "`Bildung"' zu finden sein.
 
 Aufzurufen im Terminal mit: \texttt{fityk}
-
diff --git a/Doku/gap.tex b/Doku/gap.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..edfe8f853353fc6e1112b8dbf9fc5f9fad2d764e
--- /dev/null
+++ b/Doku/gap.tex
@@ -0,0 +1,3 @@
+\subsection{GAP}
+Groups, Algorithms, Programming: System für diskrete Mathematik
+\url{https://www.gap-system.org/}
diff --git a/Doku/gdb.tex b/Doku/gdb.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..e11ed0aedc7cb65aee7c99e90e70028fc9a2cdbf
--- /dev/null
+++ b/Doku/gdb.tex
@@ -0,0 +1,3 @@
+\subsection{GNU Debugger}
+Der GNU Debugger \texttt{gdb} ist ein weiteres Werkzeug zum Debuggen von Programmen.
+Eine Anleitung ist unter \texttt{man gdb} zu finden.
diff --git a/Doku/gddrescue.tex b/Doku/gddrescue.tex
index 5b46c0e2839a0a85b81b92a0f92c4fa5556aaddb..1c3eb2e3c7474d078899d1e9425fc89f983b0209 100644
--- a/Doku/gddrescue.tex
+++ b/Doku/gddrescue.tex
@@ -1,7 +1,7 @@
 \subsection{gddrescue}
 \textbf{G}NU \textbf{ddrescue} ist ein Datenrettungs-Tool, welches beschädigte Dateien, Partitionen oder sogar ganze Festplatten 1:1 kopiert. Im Unterschied zu anderen Kopier-Programmen bietet es die Option, bei Lesefehlern den Kopierversuch zu wiederholen.
 
-ddrescue ist ein Komandozeilentool, welches im Terminal mit \texttt{ddrescue 'Optionen' 'Quelle' 'Ziel' 'Logdatei'} aufgerufen werden kann.
+ddrescue ist ein Kommandozeilentool, welches im Terminal mit \texttt{ddrescue 'Optionen' 'Quelle' 'Ziel' 'Logdatei'} aufgerufen werden kann.
 
 Schnelle Datenrettung:
 \begin{lstlisting}
@@ -9,6 +9,6 @@ ddrescue -r0 -n /path/to/source /path/to/target /path/to/logfile-rw
 ddrescue -r1 /path/to/source /path/to/target /path/to/logfile-rw
 \end{lstlisting}
 
-Mit der Logdatei kann nach einem Abbruch des Vorgangs mittels Ctrl+C der Vorgang an der gleichen Stelle fortgesetzt werden, sie muss aber nicht angegeben werden.
+Mit der Logdatei kann nach einem Abbruch des Vorgangs mittels \texttt{Strg+C} der Vorgang an der gleichen Stelle fortgesetzt werden, sie muss aber nicht angegeben werden.
 
-Weitere Optionen und Anwendungsbeispiele kannst du unter \\\url{http://wiki.ubuntuusers.de/gddrescue}
+Weitere Optionen und Anwendungsbeispiele kannst du unter\\\url{http://wiki.ubuntuusers.de/gddrescue}
diff --git a/Doku/ghc.tex b/Doku/ghc.tex
index 889f500bc5f38450ea25ed748a00cb43cd9247e5..a5a80b263f8732db9829c0891abccc44e0883cd9 100644
--- a/Doku/ghc.tex
+++ b/Doku/ghc.tex
@@ -1,6 +1,6 @@
 \subsection{Haskell}
 Haskell ist eine sehr mächtige funktionale Programmiersprache, welche zum einen in der Vorlesung \textsl{Programmierung} behandelt wird, zum anderen aber auch außerhalb der Vorlesung manchmal elegantere Lösungen für Probleme liefert als prozedurale Sprachen wie Java.
 
-Ein Haskell-Programm (Endung \texttt{.hs}) kann entweder interaktiv mittels \texttt{ghci \textsl{beispiel}.hs} oder standalone \texttt{ghc \textsl{beispiel}.hs} aufgerufen werden.
+Ein Haskell-Programm (Endung \texttt{.hs}) kann entweder interaktiv mittels \texttt{ghci \textsl{beispiel}.hs} oder standalone mit \texttt{ghc \textsl{beispiel}.hs} aufgerufen werden.
 
 Ein sehr ausführliches Tutorial zum Einstieg in Haskell findest du beispielsweise unter \\\url{https://en.wikibooks.org/wiki/Haskell}.
diff --git a/Doku/gimp.tex b/Doku/gimp.tex
index aa960d7cd6c9ae064041ad2364d2c35b7f310d1c..bfbd41834bafac89dddb09ae7401a10f3c2298ba 100644
--- a/Doku/gimp.tex
+++ b/Doku/gimp.tex
@@ -1,10 +1,9 @@
 \subsection{GIMP}
-
-GIMP, das GNU Image Manipulation Program, ist ein Bildbearbeitungsprogramm. Es hat eine grafische Oberfläche und ist pixelbasiert. Während es einfache Bearbeitung durch den ungeübten Benutzer zulässt, ist es durchaus als angehende Alternative zum bekannten Photoshop angelegt und beinhaltet daher auch viele Profi-Funktionen.
+GIMP, das GNU Image Manipulation Programm, ist ein Bildbearbeitungsprogramm. Es hat eine grafische Oberfläche und ist pixelbasiert. Während es einfache Bearbeitung durch den ungeübten Benutzer zulässt, ist es durchaus als angehende Alternative zum bekannten Photoshop angelegt und beinhaltet daher auch viele Profi-Funktionen.
 
 Du kannst es über das Menü aufrufen oder über ein Terminal starten. Auf letzterem gibst du einfach \texttt{gimp} ein. Im Menü klickst du auf dieses Logo: \includegraphics[height=1.5em]{logos/gimp}
 
-GIMP öffnet beim Start drei Fenster. Im großen Hauptfenster siehst du das zu bearbeitende Bild, sobald du eines geöffnet hast. Dort ist auch das Menü, welches dir alle Optionen zur Verfügung stellt. In einem weiteren Fenster findest du die Toolbox, in welcher du die Werkzeuge, mit denen du das Bild bearbeitest, auswählen kannst. In einem weiteren Fenster siehst du Layer und weitere Funktionen, mit denen du weitere Möglichkeiten hast. Öffnest du zum Beispiel ein Photo lässt dich GIMP dort nicht einfach malen. Du kannst einen Layer, den du dann frei bearbeiten kannst, darüber legen. Öffnest du weitere Grafiken erhälst du nur weitere Hauptfenster und kannst die beiden anderen Fenster wiederverwenden.
+GIMP öffnet beim Start drei Fenster. Im großen Hauptfenster siehst du das zu bearbeitende Bild, sobald du eines geöffnet hast. Dort ist auch das Menü, welches dir alle Optionen zur Verfügung stellt. In einem weiteren Fenster findest du die Toolbox, in welcher du die Werkzeuge, mit denen du das Bild bearbeitest, auswählen kannst. In einem weiteren Fenster siehst du Layer und weitere Funktionen, mit denen du weitere Möglichkeiten hast. Öffnest du zum Beispiel ein Photo, lässt dich GIMP dort nicht einfach malen. Du kannst einen Layer, den du dann frei bearbeiten kannst, darüber legen. Öffnest du weitere Grafiken erhälst du nur weitere Hauptfenster und kannst die beiden anderen Fenster wiederverwenden.
 \begin{center}
 \includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/gimp}
 \end{center}
diff --git a/Doku/git.tex b/Doku/git.tex
index c2e998947cb0ff0c7947d721016c1070a74562b8..2525aa738d56edf1af42158c7b1912759e322acc 100644
--- a/Doku/git.tex
+++ b/Doku/git.tex
@@ -1,14 +1,11 @@
-
 \subsection{git}
-Git ist ein dezentrales (nicht zwingend Server-basiertes) Versionsverwaltungssystem. Es eignet sich zur Verwaltung von Softwareprojekten, besonders wenn in Gruppen gearbeitet wird. Es wird hauptsächlich über die Kommandozeile bedient. Obwohl ein Verwaltungsserver nicht zwingend vorhanden sein muss wird dennoch häufig einer verwendet.
+Git ist ein dezentrales (nicht zwingend Server-basiertes) Versionsverwaltungssystem. Es eignet sich zur Verwaltung von Softwareprojekten, besonders wenn in Gruppen gearbeitet wird. Es wird hauptsächlich über die Kommandozeile bedient. Obwohl ein Verwaltungsserver nicht zwingend vorhanden sein muss, wird dennoch häufig einer verwendet.
 
 Meistens bekommst du zum Arbeiten in einem Projekt eine URL. Mittels \texttt{git clone URL} holst du dir eine lokale Kopie des Arbeitsverzeichnisses, in dem du Änderungen tätigen kannst.\\
-Nachdem du den Quelltext / die Dateien angepasst hast kannst du mittels \texttt{git add DATEI} die Änderungen dem Git-System mitteilen.\\
+Nachdem du den Quelltext / die Dateien angepasst hast, kannst du mittels \texttt{git add DATEI} die Änderungen dem Git-System mitteilen.\\
 Nachdem Git über Änderungen informiert wurde, kannst du diese mit \texttt{git commit} zu einer Beschreibung zusammenfassen.\\
 Mittels \texttt{git push} kannst du diese Zusammenfassungen der Änderungen an den Server übertragen.\\
-Bevor du anfängst an einem Projekt weiterzuarbeiten solltest du alle Änderungen von anderen Mitarbeitern auf dem Server abfragen. Dies kanst du mittels \texttt{git pull} erledigen.\\
-Wenn du wissen willst, welche Dateien sich bei dir geändert haben, kannst du \texttt{git status} verwenden um informiert zu werden.\\
-
+Bevor du anfängst an einem Projekt weiterzuarbeiten, solltest du alle Änderungen von anderen Mitarbeitern auf dem Server abfragen. Dies kannst du mittels \texttt{git pull} erledigen.\\
+Wenn du wissen willst, welche Dateien sich bei dir geändert haben, kannst du \texttt{git status} verwenden um informiert zu werden.
 
 Für Hilfe: \texttt{git help}. Im Internet findest du weitaus umfangreichere Tutorials, z.B. auf \\\url{http://git-scm.com/docs/gittutorial} (englisch).
-
diff --git a/Doku/gnome.tex b/Doku/gnome.tex
index 25e46b1b1ded18d9c31542c3b405e98c82155327..0ba048508c6f1cf7ee68f3abb1674086ac3ed4dd 100644
--- a/Doku/gnome.tex
+++ b/Doku/gnome.tex
@@ -1,15 +1,2 @@
 \subsection{Gnome}
 Gnome installiert die GNOME3 Desktop-Umgebung mit den GNOME Standard-Programmen uns stellt somit eine Alternative zum vorinstallierten KDE dar. GNOME kann nach der Installation im Login-Menü als Desktop Umgebung ausgewählt werden.
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diff --git a/Doku/gnuplot.tex b/Doku/gnuplot.tex
index 8cd567bfdddde73e1159bde2059f39efcb672c8e..60a61719455a574145976ae0afde1d8025fd737c 100644
--- a/Doku/gnuplot.tex
+++ b/Doku/gnuplot.tex
@@ -1,26 +1,13 @@
-
 \subsection{gnuplot}
-
-
-	
 Gnuplot ist eine skriptbasierte Anwendung zum Plotten von zwei- oder dreidimensionalen Funktionen und Daten, die auch einen interaktiven Kommandozeilenmodus bietet.
 Zum Lernen von gnuplot bietet sich \url{http://www.gnuplot.info/docs/tutorial.pdf} an.
-Gnuplot kann Graphen in mehreren Modi, z.B. graphisch in einem Fenster, als ASCII-Art in der Kommandozeile, als PDF, SVG und sogar als  \LaTeX{}, ausgeben. 
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-Aufzurufen im Terminal mit: 
-
-
+Gnuplot kann Graphen in mehreren Modi, z.B. graphisch in einem Fenster, als ASCII-Art in der Kommandozeile, als PDF, SVG und sogar als \LaTeX{}, ausgeben.
 
+Aufzurufen im Terminal mit:\\
 \texttt{gnuplot}
 
-
-
 Mit den Folgenden Anweisungen in gnuplot werden die Graphen von $(x/4)^2$ $sin(x)$ und $1/x$ in den angegeben Grenzen gezeichnet.
 
-
-
 \begin{verbatim}
 set title "Some Math Functions"
 set xrange [-10:10]
@@ -31,4 +18,4 @@ plot (x/4)**2, sin(x), 1/x
 Die Ausgabe sieht ähnlich wie die folgende aus:\\
 \input{gnuplot_plot}
 
-\textbf{Achtung:} Gnuplot ist leider keine freie Software im Sinne der FSFE\footnote{Free Software Foundation Europe}, obwohl es GNU im Namen trägt. Im Besonderen enhält seine Lizenz eine Klausel, welche de facto das Verändern und Weitergeben von gnuplot verhindert. Ein größtenteils kompatible, freie Alternative ist \texttt{pyxplot}.
+\textbf{Achtung:} Gnuplot ist leider keine freie Software im Sinne der FSFE\footnote{Free Software Foundation Europe}, obwohl es GNU im Namen trägt. Im Besonderen enthält seine Lizenz eine Klausel, welche de facto das Verändern und Weitergeben von gnuplot verhindert. Ein größtenteils kompatible, freie Alternative ist \texttt{pyxplot}.
diff --git a/Doku/gparted.tex b/Doku/gparted.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..30941011d1488700ac6695bc2c70963df42ce398
--- /dev/null
+++ b/Doku/gparted.tex
@@ -0,0 +1,2 @@
+\subsection{gparted}
+Gparted ist ein Programm zum Partitionieren von Laufwerken. Wahrscheinlich hast du es bereits bei der Installation deines GNU/Linux-Systems gesehen.
diff --git a/Doku/graphviz.tex b/Doku/graphviz.tex
index 5289c5ca965a006834d698d242e5b1c462579193..7475d4efa79e38ad749a1c6cdb1a573a2951fb7a 100644
--- a/Doku/graphviz.tex
+++ b/Doku/graphviz.tex
@@ -1,6 +1,4 @@
-
 \subsection{graphviz}
-
 Graphviz ist ein Programm zur Erstellung von Graphen. Dazu nutzt es seine eigene Beschreibungssprache \enquote{DOT} welche im Klartext gespeichert wird. Das Speichern im Klartextformat ist hilfreich für Versionsverwaltungssystem wie git oder svn und ermöglicht das Lesen und Bearbeiten des Graphen auch ohne spezielle Software.\\
 Eine ausführliche Einführung findest du unter \url{http://www.graphviz.org/pdf/dotguide.pdf}.
 
diff --git a/Doku/gufw.tex b/Doku/gufw.tex
index 9de87c9aafef5aa661e2cdeae5a9327d40d77edb..f420b34e7ec486ce1358c5040b43cee8d2d25372 100644
--- a/Doku/gufw.tex
+++ b/Doku/gufw.tex
@@ -1,10 +1,9 @@
-
 \subsection{gufw}
-Gufw stellt eine graphische Oberfäche für die Systemfirewall bereit. Hiermit lassen sich Regeln für Port- und IP-Filter bzw. entsprechende Freigaben zusammenklicken.
+Gufw stellt eine graphische Oberfläche für die Systemfirewall bereit. Hiermit lassen sich Regeln für Port- und IP-Filter bzw. entsprechende Freigaben zusammenklicken.
 Es wird empfohlen, grundsätzlich alles zu Filtern, und nur bei Bedarf die benötigten Ports oder IPs freizugeben. 
-Achtung: Man kann sich damit sein Internet kaputt machen.
+Achtung: Man kann sich damit seine Internetverbindung kaputt machen.
 \\
-Aufruf über Kommandozeile mit \texttt{gufw} und im \startmenu\  als \enquote{Firewall-Konfiguration} oder duch Suche nach Firewall.
+Aufruf über Kommandozeile mit \texttt{gufw} und im \startmenu\  als \enquote{Firewall-Konfiguration} oder durch Suche nach Firewall.
 
 \begin{center}
     \includegraphics[width=0.5\linewidth]{screenshot/gufw}
diff --git a/Doku/inkscape.tex b/Doku/inkscape.tex
index aaf7ff2ed98b9e6c174ecb80e1b707b28ab3dc95..347dc95d2796c89436c0afd74c7c9aa65d2d8c41 100644
--- a/Doku/inkscape.tex
+++ b/Doku/inkscape.tex
@@ -1,14 +1,12 @@
-
 \subsection{Inkscape}
-
-Inkscape ist ein vektorbasiertes Bildbearbeitungs- und Zeichenprogramm mit grafischer Oberfläche. Der Standardfiletyp ist SVG (Scaleable Vector Graphic), was von den meisten Webbrowsern nativ dargestellt werden kann. Als Vektorformat ist SVG ebenfalls zur Druckaufbreitung sehr gut geeignet, wenn Poster, Skripte, Bücher etc. gedruckt werden müssen.
+Inkscape ist ein vektorbasiertes Bildbearbeitungs- und Zeichenprogramm mit grafischer Oberfläche. Der Standarddateityp ist SVG (Scalable Vector Graphics), was von den meisten Webbrowsern nativ dargestellt werden kann. Als Vektorformat ist SVG ebenfalls zur Druckaufbereitung sehr gut geeignet, wenn Poster, Skripte, Bücher etc. gedruckt werden müssen.
 Auch Diagramme lassen sich gut mit Inkscape erstellen.
 
 Inkscape ist kompatibel zu vielen anderen vektorbasierten Zeichenprogrammen wie zum Beispiel Adobe Illustrator oder AutoCAD.
 
 Viele Zeichnungen in der Wikipedia wurden damit erstellt. Ein sinnvolle Tutorial findet sich unter \url{http://inkscape.org/doc/basic/tutorial-basic.de.html}
 
-Inkscape kann im Terminal oder im \startmenu{} als \texttt{inkscape} aufgerufenwerden.
+Inkscape kann im Terminal oder im \startmenu{} als \texttt{inkscape} aufgerufen werden.
 \begin{center}
     \includegraphics[width=0.8\linewidth]{screenshot/inkscape}
 \end{center}
diff --git a/Doku/ipython.tex b/Doku/ipython.tex
index 5424c3418c925d22f0a32d35be230f75e589462d..921fd63ec6234f308dd111bdb0c6cf0a99ce9090 100644
--- a/Doku/ipython.tex
+++ b/Doku/ipython.tex
@@ -1,3 +1,3 @@
 \subsection{ipython}
 IPython ist eine bequeme und praktische Kommandozeile für Python, die zusätzliche Features wie Autovervollständigung bereitstellt.
-
+Die Dokumentation beim Aufruf in der Kommandozeile (\texttt{ipython3} für python3 oder \texttt{ipython} für python2) ist selbsterklärend.
diff --git a/Doku/kde-telepathy.tex b/Doku/kde-telepathy.tex
index 77456ae909c3a6cd9097f2a38ed0f78d0b0454da..3855174ff28a7c220f436c92ad686655a76a20cc 100644
--- a/Doku/kde-telepathy.tex
+++ b/Doku/kde-telepathy.tex
@@ -1,6 +1,6 @@
 \subsection{KDE-Telepathy}
 KDE-Telepathy ist der in KDE integrierte Multi-Messenger der verschiedene Chat-Protokolle wie z.B. XMPP, Skype und IRC in einer grafischen Oberfläche zusammenfasst.
 
-Du kannst Telepathy über Internet $\rightarrow$ Telepathy-Kontaktliste. starten. Dort kannst du nach dem ersten Start relativ intuitiv Konten anlegen. Wenn du später Kontakte hinzufügen oder ändern möchtest kannst du dieses über den Schraubenschlüssel $\rightarrow$ Instant-Messaging-Einstellungen machen.
+Du kannst Telepathy über Internet $\rightarrow$ Telepathy-Kontaktliste starten. Dort kannst du nach dem ersten Start relativ intuitiv Konten anlegen. Wenn du später Kontakte hinzufügen oder ändern möchtest kannst du dieses über den Schraubenschlüssel $\rightarrow$ Instant-Messaging-Einstellungen machen.
 
-Du musst nicht immer manuell die Kontaktliste öffnen, Telepathy wird automatisch beim Einloggen gestartet und läuft im Hintergrund.
\ No newline at end of file
+Du musst nicht immer manuell die Kontaktliste öffnen, Telepathy wird automatisch beim Einloggen gestartet und läuft im Hintergrund.
diff --git a/Doku/keepassxc.tex b/Doku/keepassxc.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..c17bf1db0765ae5b13b5674ec8af9dc1b71028ad
--- /dev/null
+++ b/Doku/keepassxc.tex
@@ -0,0 +1,10 @@
+\subsection{KeePassXC}
+KeePassXC ist ein Passwortmanager, der Passwörter in einer verschlüsselten Datenbank durch ein Masterpasswort geschützt speichert.
+So kann man für jeden passwortgeschützten Dienst ein eigenes, sicheres Passwort verwenden, ohne sich viele Passwörter merken zu müssen.
+
+Außerdem kann KeePassXC sichere Passwörter zufällig generieren.
+Durch ein Browser-Add-on oder durch eine Tastenkombination zum automatischen Einfügen von Passwörtern muss man Passwörter und Benutzernamen zudem beim Anmelden auf Webseiten nicht selbst eintippen.
+
+Das von KeePassXC verwendete Format für verschlüsselte Datenbanken wird auch von KeePass2 verwendet, einem weit verbreiteten Passwortmanager für Windows.
+
+\textbf{Beachte}: Wenn alle Passwörter in einer Datenbank liegen, sollte man davon natürlich ein Backup haben.
diff --git a/Doku/kile.tex b/Doku/kile.tex
index 767bdc6d7f65684361e0fa7124da088f5bac8605..c5868157f7a417b543289ca308b2cc9c1b34a085 100644
--- a/Doku/kile.tex
+++ b/Doku/kile.tex
@@ -1,15 +1,13 @@
-
 \subsection{Kile}
+Kile ist ein Standard \LaTeX-Editor in KDE mit grafischer Oberfläche, welcher die wichtigsten Bibliotheken und Funktionen mitbringt.
 
+\includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/kile.png}
 
-Kile ist ein Standard \LaTeX-Editor mit grafischer Oberfläche, welcher die wichtigsten Librarys und Funktionen mitbringt. \\
-\includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/kile.png}\\
-\LaTeX\ ist eine mächtige Textbeschreibungssprache die sich zum Erstellen von Dokumenten eignet. Dokumente werden in Klartext erstellt und anschließend nach PDF compiliert. Das Speichern im Klartextformat ist hilfreich für Versionsverwaltungssysteme wie \textsl{git} oder \textsl{svn} und ermöglicht das Dokument auch ohne spezielle Software zu lesen und zu bearbeiten.\\
-Du kannst dir auch das \LaTeX-Kompendium \\\url{https://de.wikibooks.org/wiki/LaTeX-Kompendium} anschauen. Für weiterführende Informationen sei auch das englische \LaTeX Wikibook empfohlen: \\\url{http://en.wikibooks.org/wiki/LaTeX} .
-
-Aufzurufen über die grafische Oberfläche oder im Terminal mit:
-\texttt{kile}
+\LaTeX\ ist eine mächtige Textsatzsprache, die sich zum Erstellen von Dokumenten eignet. Dokumente werden in Klartext erstellt und anschließend nach PDF compiliert. Das Speichern im Klartextformat ist hilfreich für Versionsverwaltungssysteme wie \textsl{git} oder \textsl{svn} und ermöglicht, das Dokument auch ohne spezielle Software zu lesen und zu bearbeiten.
 
-Weitere Informationen: \texttt{man kile}
+Du kannst dir auch das \LaTeX-Kompendium\\\url{https://de.wikibooks.org/wiki/LaTeX-Kompendium} anschauen.
+Für weiterführende Informationen sei auch das englische \LaTeX Wikibook empfohlen:\\\url{http://en.wikibooks.org/wiki/LaTeX}.
 
+Aufzurufen über die grafische Oberfläche oder im Terminal mit: \texttt{kile}
 
+Weitere Informationen: \texttt{man kile}
diff --git a/Doku/kopete.tex b/Doku/kopete.tex
index e8ab01e0cea30b1de7c9fc99fddd2d282dac5960..12058f2bfe9dd6aaf69727dbbcd5f4427966f266 100644
--- a/Doku/kopete.tex
+++ b/Doku/kopete.tex
@@ -1,10 +1,6 @@
-
 \subsection{kopete}
-
-Kopete ist ein Instant-Messenger der verschiedene Protokolle wie IRC oder XMPP (Jabber, Facebook,\...) in einer Anwendung zusammenfasst. Mit dem Addon 'Off-the-Record Messaging' (OTR) können die Gespräche End-to-End verschlüsselt werden.
+Kopete ist ein Instant-Messenger, der verschiedene Protokolle wie IRC oder XMPP (Jabber, Facebook,\ldots) in einer Anwendung zusammenfasst. Mit dem Addon 'Off-the-Record Messaging' (OTR) können die Gespräche End-to-End verschlüsselt werden.
 
 Wenn nicht mit dem System gestartet, aufzurufen im Terminal mit: \texttt{kopete}
 
 Weitere Informationen: \texttt{man kopete}
-
-
diff --git a/Doku/latex.tex b/Doku/latex.tex
index 85e94232d8be724010c6ff28980734c82af2d0ec..30fba3a40c3cea0e07b9385a58a00825dc32fd4e 100644
--- a/Doku/latex.tex
+++ b/Doku/latex.tex
@@ -1,6 +1,7 @@
 \subsection{\LaTeX}
+\LaTeX ist ein Textsatzsystem, mit dem man professionellen Textsatz durchführen kann. Diese Dokumentation ist zum Beispiel auch mit \LaTeX erstellt worden.
 
-\LaTeX ist ein Textsatzsystem, mit dem man professionellen Textsatz durchführen kann. Diese Dokumentation ist zum Beispiel auch mit \LaTeX erstellt worden.\\
-Zum Bearbeiten von \LaTeX-Dokumenten kann man entweder einen normale Texteditor oder eine spezielle Software wie zum Beispiel Texmaker, Texstudio oder Kile verwenden.\\
-Der Hauptunterschied zwischen \LaTeX und \enquote{normalen} Textverarbeitungssystemen ist, dass \LaTeX-Dokummente wie ein Programm kompiliert werden. Dies ermöglicht es dem Textsatzsystem Bilder, Abbildungen und Tabellen intelligent angeordnet.\\
-\LaTeX wird aufgrund seines guten Textsatzes bei (mathematischen) Formeln im universitären Umfeld viel Verwendet.
+Zum Bearbeiten von \LaTeX-Dokumenten kann man entweder einen normale Texteditor oder eine spezielle Software wie zum Beispiel Texmaker, Texstudio oder Kile verwenden.
+Der Hauptunterschied zwischen \LaTeX und \enquote{normalen} Textverarbeitungssystemen ist, dass \LaTeX-Dokummente wie ein Programm kompiliert werden. Dies ermöglicht es dem Textsatzsystem, Bilder, Abbildungen und Tabellen intelligent anzuordnen.
+
+\LaTeX ist aufgrund seines guten Textsatzes bei (mathematischen) Formeln im universitären Umfeld weit verbreitet.
diff --git a/Doku/lftp.tex b/Doku/lftp.tex
index 1d84837d1e357429a54a295f5e15b4ca7c86dbf2..172ce2b043d3916ae1284f1e7cb4bb7f9d75d1ff 100644
--- a/Doku/lftp.tex
+++ b/Doku/lftp.tex
@@ -1,9 +1,9 @@
 \subsection{lftp}
-Lftp ist ein komandozeilenbasierter FTP-Client, mit dem man Daten zwischen einem Client und einem FTP-Server verschieben kann.\\
+Lftp ist ein kommandozeilenbasierter FTP-Client, mit dem man Daten zwischen einem Client und einem FTP-Server verschieben kann.\\
 Zusätzlich zu FTP kann lftp auch noch FTPS, HTTP, HTTPS, HFTP, FISH, SFTP und Bittorrent.
 
 LFTP besitzt keine graphische Benutzeroberfläche und wird im Terminal mit \texttt{lftp} gestartet.
 
-Es unterstützt im Gegensatz zu \texttt{ftp} Tab-Completion. D.h. man kann durch Drücken der Tabulator-Taste Dateinamen vervollständigen.
+Es unterstützt im Gegensatz zu \texttt{ftp} Tab-Completion, d.h. man kann durch Drücken der Tabulator-Taste Dateinamen vervollständigen.
 
-Zum Beenden drückt man entweder \texttt{STRG+D} oder gibt \texttt{exit} ein. Mit \texttt{help} kann die integrierte Hilfe angezeigt werden.
+Zum Beenden drückt man entweder \texttt{Strg+D} oder gibt \texttt{exit} ein. Mit \texttt{help} kann die integrierte Hilfe angezeigt werden.
diff --git a/Doku/liblapack-dev.tex b/Doku/liblapack-dev.tex
index c16432d05242eb0ae5b3a5b7c6372f90c2a240c0..deaba72d9e466a094418090d4f4fabe61f809e9d 100644
--- a/Doku/liblapack-dev.tex
+++ b/Doku/liblapack-dev.tex
@@ -4,7 +4,6 @@
 Sie gehört zu den Standard-Bibliotheken bei allen Numerikern.
 
 \paragraph{Nutzung:}
-
 Grundsätzlich ist die Bibliothek als Header im Programmquelltext einzubinden. In \texttt{C++} würde dies durch die Zeile
 \begin{verbatim}
 #include "<PFAD>/lapack.h"
@@ -16,10 +15,7 @@ geschehen. Beim Kompilieren sind dann die Bibliotheken zu "`linken"'. (Das heiß
 g++ main.cpp -llapack
 \end{verbatim}
 
-LAPACK wird normaler Weise zusammen mit anderen Bibliothen verwendet; insbesondere mit "`BLAS"' (Basic Linear Algebra Subprograms), dessen Funktionen in den Lapack-Funktionen verwendet werden. Hier müssen gegebenenfalls weitere Header eingebunden werden und weitere Compiler-Flags gesetzt werden. Genaueres erfährt man hierzu in den Dokumentationen.
+LAPACK wird normaler Weise zusammen mit anderen Bibliotheken verwendet; insbesondere mit "`BLAS"' (Basic Linear Algebra Subprograms), dessen Funktionen in den Lapack-Funktionen verwendet werden. Hier müssen gegebenenfalls weitere Header eingebunden werden und weitere Compiler-Flags gesetzt werden. Genaueres erfährt man hierzu in den Dokumentationen.
 
 \paragraph{Für Hilfe:}
-
 LAPACK ist auf seiner Homepage \url{http://www.netlib.org/lapack/} nicht hinreichend dokumentiert. Zum tieferen Verständnis der Funktion sollte der Fortran-Sourcecode betrachtet werden. Alternativ findet man auch schon etliche Beispiele in der Manpage, die man über \texttt{man lapack} erreicht.
-
-
diff --git a/Doku/libreoffice.tex b/Doku/libreoffice.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..0ec1d2fa9958e885ae4a786a9f13fdaece654093
--- /dev/null
+++ b/Doku/libreoffice.tex
@@ -0,0 +1,2 @@
+\subsection{LibreOffice}
+LibreOffice ist ein Paket von Officeanwendungen. Es beinhaltet Programme zum Bearbeiten von Dokumenten, Tabellen, Datenbanken, mathematischen Formeln und Präsentationen sowie ein Zeichenprogramm.
diff --git a/Doku/linux-firmware-nonfree.tex b/Doku/linux-firmware-nonfree.tex
index 56d2df6e8a699f5d5470373c2b3f8fd65bfdee2d..58b2daa5d72490cc503885f90deb6cc0bbabc314 100644
--- a/Doku/linux-firmware-nonfree.tex
+++ b/Doku/linux-firmware-nonfree.tex
@@ -1,4 +1,3 @@
 \subsection{linux-firmware-nonfree}
-
-Das Paket \texttt{linux-firmware-nonfree} installiert proprietäre Treiber (nicht freie Treiber). Wenn die Hardware im Laptop/Desktop-PC nicht von den freien Linux-Treibern unterstützt wird ist es sinnvoll diese zu installieren.
-
+Das Paket \texttt{linux-firmware-nonfree} installiert proprietäre Treiber (nicht freie\footnotemark Treiber). Wenn die Hardware im Laptop/Desktop-PC nicht von den freien Linux-Treibern unterstützt wird, ist es sinnvoll, diese zu installieren.
+\footnotetext{Falls dir der Unterschied zwischen \enquote{frei} und \enquote{kostenlos} nicht klar ist, kannst du unter \mbox{\url{https://de.wikipedia.org/wiki/Freie_Software}} nachlesen, worum es bei dieser Unterscheidung geht.}
diff --git a/Doku/mplayer.tex b/Doku/mplayer.tex
index a6cdcb0f2584095d44b71ac24d6809abfa9974bb..1b0a5f3effc0a37c650dc8174dd3be00c00c1e37 100644
--- a/Doku/mplayer.tex
+++ b/Doku/mplayer.tex
@@ -1,16 +1,11 @@
 \subsection{MPlayer}
-
-MPlayer ist ein Programm mit dem man Filme aus der Konsole heraus abspielen kann. Es unterstützt 
-so gut wie alle Formate und funktioniert auch manchmal bei fehlerhaften Dateien wo andere 
+MPlayer ist ein Programm, mit dem man Filme aus dem Terminal heraus abspielen kann. Es unterstützt 
+so gut wie alle Formate und funktioniert auch manchmal bei fehlerhaften Dateien, wo andere 
 Player aufgeben. 
 
-\begin{center}
-\includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/gimp}
-\end{center}
-
 Um eine Videodatei mit MPlayer zu öffnen, kann man einfach \texttt{mplayer <Dateipfad>} eingeben. 
-Ein Vorteil von MPlayer ist, dass er sehr wenig ballast in Form von Buttons und Symbolleisten 
-mitbringt. Es öffnet sich lediglich ein Fenster in dem das Video zu sehen ist. Die Bedienung 
+Ein Vorteil von MPlayer ist, dass er sehr wenig Ballast in Form von Buttons und Symbolleisten 
+mitbringt. Es öffnet sich lediglich ein Fenster, in dem das Video zu sehen ist. Die Bedienung 
 erfolgt dann über Tastaturbefehle. Hier sind die wichtigsten:
 
 \begin{tabular}{ | l | l | }
diff --git a/Doku/openssh-server.tex b/Doku/openssh-server.tex
index 6c96806cbd8b6856e63d9d7c21fa7dbe2a309597..6531ec2e6bc05b9cfbdb3566895411e88c9677fa 100644
--- a/Doku/openssh-server.tex
+++ b/Doku/openssh-server.tex
@@ -3,6 +3,6 @@ In dem Paket \texttt{openssh-server} ist ein Server für den auf Port 22 laufend
 
 Du kannst dich auf diese Weise bspw. von unterwegs zu deinem Rechner zu Hause verbinden.
 
-\textbf{Achtung:} Wenn du den Server falsch konfigurierst, was leider sehr schnell passiert, kann es passieren, das Fremde Zugriff auf deinen Rechner bekommen!
+\textbf{Achtung:} Wenn du den Server falsch konfigurierst, was leider sehr schnell passiert, kann es passieren, dass Fremde Zugriff auf deinen Rechner bekommen!
 
-Weitere Infos, insbesondere auch Konfigurationhinweise, finden sich auch unter \\\url{http://wiki.ubuntuusers.de/SSH#Der-SSH-Server}.
+Weitere Infos, insbesondere auch Konfigurationshinweise, finden sich auch unter\\\url{http://wiki.ubuntuusers.de/SSH#Der-SSH-Server}.
diff --git a/Doku/p7zip.tex b/Doku/p7zip.tex
index d77d006f819d85c3e9993835efcfb0ec8dd0ad38..8417fb677d68f59b0dbd1f2b61ba9f568cf38918 100644
--- a/Doku/p7zip.tex
+++ b/Doku/p7zip.tex
@@ -1,21 +1,8 @@
-
 \subsection{p7zip-full}
+P7zip packt und entpackt Archive der meisten häufig vorkommenden Formate (z.B. .7z, .tar.gz, zip, .iso, \dots{}).
 
-
-	
-P7zip packt und entpackt Archive der meisten vorkommenden Formate (z.B. .7z, .tar.gz, zip, .iso, \dots{}).
-
-
-
-Aufruf im Terminal mit: 
-
-
-
+Aufruf im Terminal mit:\\
 \texttt{7z 'Argumente'}
 
-
-
-Übersicht der möglichen Argumente gibt es in
-
+Eine Übersicht der möglichen Argumente gibt es in
 \texttt{man 7z}
-
diff --git a/Doku/pidgin.tex b/Doku/pidgin.tex
index 87c366646320ea7d30a8bf5b0705cff16954c1ac..d7c36a0621e7f2c10c4e12619c78b2a67a25b9f1 100644
--- a/Doku/pidgin.tex
+++ b/Doku/pidgin.tex
@@ -1,5 +1,4 @@
 \subsection{Pidgin}
-
 Pidgin ist ein Programm zum Chatten, also ein Instant Messenger. Es unterstützt dabei so ziemlich alle Protokolle, von IRC bis Jabber\footnote{und damit auch den Facebook-Chat}. Du kannst also alle Accounts, die du in den verschiedenen Systemen hast, in einem Programm nutzen.
 
 Pidgin startest du entweder über das Menü oder ein Terminal. Im Terminal schreibst du den Befehl \texttt{pidgin}. Im Menü klickst du auf dieses Logo: \includegraphics[height=1.5em]{logos/pidgin}
@@ -12,5 +11,4 @@ Pidgin legt in der Systemleiste\footnote{ganz unten rechts, neben Uhrzeit, Lauts
 
 Über ein Plugin kannst du \enquote{Off-the-Record Messaging} (OTR) ermöglichen. OTR bietet dir die Möglichkeit Gespräche verschlüsselt zu führen, ohne dass die Server, an denen die Nachricht vorbei kommt, die Nachrichten nicht mitlesen kann. Dies müssen deine Gesprächspartner dazu natürlich ebenfalls benutzen.
 
-Auf der KISS\footnote{Kommunikation und Installation schöner Software, unsere Linux Workshops} wird es einen Vortrag zu Jabber und OTR geben, in dem die grundlegende Benutzung und Funktionsweise erläutert werden. Dabei wird zur Demonstration auch Pidgin verwendet. Wenn du die KISS verpasst, kannst du dir auf der Website der Video AG der Fachschaft\footnote{\url{https://videoag.fsmpi.rwth-aachen.de}} eine Aufzeichnung ansehen.
-
+%Auf der KISS\footnote{Kommunikation und Installation schöner Software, unsere Linux Workshops} wird es einen Vortrag zu Jabber und OTR geben, in dem die grundlegende Benutzung und Funktionsweise erläutert werden. Dabei wird zur Demonstration auch Pidgin verwendet. Wenn du die KISS verpasst, kannst du dir auf der Website der Video AG der Fachschaft\footnote{\url{https://videoag.fsmpi.rwth-aachen.de}} eine Aufzeichnung ansehen.
diff --git a/Doku/postgreSQL.tex b/Doku/postgreSQL.tex
index 35f2dc3c07b179a2bcf36765ab6bf121fb850e05..5f3099c94c1bc6587152dc3de4d11e6dd7d377a6 100644
--- a/Doku/postgreSQL.tex
+++ b/Doku/postgreSQL.tex
@@ -1,16 +1,4 @@
-
 \subsection{postgresql}
+PostgreSQL ist eine Datenbank, welche in der Vorlesung \enquote{Datenbanken und Informationssysteme} zur Anwendung der Vorlesungsinhalte genutzt werden kann.
 
-
-	
-	PostgreSQL ist eine Datenbank, welche in der Vorlesung 'Datenbanken und Informationssysteme' zur Anwendung der Vorlesungsinhalte genutzt werden kann.
-
-
-
-Hilfe findet man unter 
-
-
-
-\texttt{man postgres}
-
-
+Hilfe findet man unter \texttt{man postgres}.
diff --git a/Doku/pwgen.tex b/Doku/pwgen.tex
index 158b56448cf77a5daa39712a1f001bebd1c9a524..1ae166077379387f02fdcc47fcbbe4527e88bcbd 100644
--- a/Doku/pwgen.tex
+++ b/Doku/pwgen.tex
@@ -1,5 +1,5 @@
 \subsection{pwgen}
-Pwgen ist ein Tool für die Kommandozeile um Passwörter zu generieren. Die generierten Passwörter werden im Terminal angezeigt.
+Pwgen ist ein Tool für die Kommandozeile zum Generieren von Passwörtern. Die generierten Passwörter werden im Terminal angezeigt.
 
 Aufzurufen im Terminal mit: \texttt{pwgen 'Zeichenanzahl' 'Anzahl'}
 
@@ -8,3 +8,5 @@ Erstellung eines Passworts mit Acht Zeichen: \texttt{pwgen 8 1}
 Mit \texttt{pwgen -s 'Zeichenanzahl'} kann man Passwörter mit erhöhter Sicherheit generieren.
 
 Das Handbuch sowie weitere Optionen (z.B. keine Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen) können mittels \texttt{man pwgen} angezeigt werden.
+
+Wenn du den Passwordmanager KeePassXC (oder eine andere Variante von KeePass) installiert hast, ist es praktischer, Passwörter direkt in KeePassXC zu generieren.
diff --git a/Doku/python-matplotlib.tex b/Doku/python-matplotlib.tex
index fd84f6042c0b1188371673949bbcf96baf1dc40a..149f566317d0fe6b57d80e43b0260485f91e62f8 100644
--- a/Doku/python-matplotlib.tex
+++ b/Doku/python-matplotlib.tex
@@ -1,19 +1,26 @@
-\subsection{python-matplotlib} \label{ch_matplotlib}
-python-matplotlib ist eine Zusatzbibliothek für Python, die insbesondere Tools zum Plotten von Funktionen und Datensätzen enthält. Sinnvollerweise nutzt man sie in Kombination mit NumPy (s. Abschnitt \ref{ch_numpy}), welches die Datentypen bereit stellt, die Matplotlib benutzt.
+\subsection{python-matplotlib}\label{ch_matplotlib}
+Matplotlib ist eine Bibliothek für Python, die insbesondere Tools zum Plotten von Funktionen und Datensätzen enthält. Sinnvollerweise nutzt man sie in Kombination mit NumPy (siehe Abschnitt \ref{ch_numpy}), welches die Datentypen bereit stellt, die Matplotlib benutzt.
 
-Gerade bei der Analyse wissenschaftlicher Daten ist es unerlässlich, die Ergebnisse graphisch darzustellen. Wenn man Python (zusammen mit NumPy) dafür benutzen möchte, ist Matplotlib die Bibliothek der Wahl.
+Gerade bei der Analyse wissenschaftlicher Daten ist es unerlässlich, die Ergebnisse graphisch darzustellen. Wenn man Python (zusammen mit NumPy) dafür benutzen möchte, ist Matplotlib meist die Bibliothek der Wahl.
 
-Um in einem Python-Skript Matplotlib oder ein Untermodul zu verwenden, gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich darin unterscheiden, wie die Bibliothek im weiteren Code aufgerufen wird. Zum Beispiel:
+%Um in einem Python-Skript Matplotlib oder ein Untermodul zu verwenden, gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich darin unterscheiden, wie die Bibliothek im weiteren Code aufgerufen wird. Zum Beispiel:
+%
+%\begin{verbatim}
+%import matplotlib
+%import matplotlib as mpl
+%from matplotlib import *
+%import matplotlib.pyplot as plt
+%...
+%\end{verbatim}
 
+Die einfachste Verwendung folgt folgendem Schema:
 \begin{verbatim}
-import matplotlib
-import matplotlib as mpl
-from matplotlib import *
 import matplotlib.pyplot as plt
-...
+x = [1,2,3,4]
+y = [2,3,5,8]
+plt.plot(x, y)
+plt.show()
 \end{verbatim}
-
+Weitere Beispiele und Tutorials findet man unter \url{https://matplotlib.org/tutorials/index.html}.
 
 Zur Nutzung sind grundlegende Python-Kenntnisse erforderlich.
-	
-
diff --git a/Doku/python-numpy.tex b/Doku/python-numpy.tex
index 3e5eb5e5384b4e5e81230dd6dd0ce3d2d0c47e64..114f96a36733579b8f767891b41600e2e71e8cb4 100644
--- a/Doku/python-numpy.tex
+++ b/Doku/python-numpy.tex
@@ -1,7 +1,7 @@
 \subsection{python-numpy} \label{ch_numpy}
-python-numpy ist eine Zusatzbibliothek für Python, die diverse Datenstrukturen und Funktionen für effiziente numerische Berechnungen zur Verfügung stellt. Dazu gehören Matrizenoperationen und komplizierte mathematische Funktionen, aber auch Tools zum Einlesen/Speichern von Datensätzen und vieles mehr.
+Numpy ist eine Bibliothek für Python, die diverse Datenstrukturen und Funktionen für effiziente numerische Berechnungen zur Verfügung stellt. Dazu gehören Matrixoperationen und komplizierte mathematische Funktionen, aber auch Tools zum Einlesen/Speichern von Datensätzen und vieles mehr.
 
-NumPy ist extrem hilfreich in der Analyse wissenschaftlicher Daten und seine Verbreitung nimmt zu. Es ist sinnvoll, es in Kombination mit Matplotlib (s. Abschnitt \ref{ch_matplotlib}) zu verwenden, welches Tools zur graphischen Darstellung bereitstellt. Als weitere Ergänzung zu NumPy bietet sich SciPy (s. Abschnitt \ref{ch_scipy}) an, welches weitere, elaborierte Methoden zur wissenschaftlichen Datenanalyse liefert.
+NumPy ist extrem hilfreich in der Analyse wissenschaftlicher Daten und seine Verbreitung nimmt zu. Es ist sinnvoll, es in Kombination mit Matplotlib (siehe Abschnitt \ref{ch_matplotlib}) zu verwenden, welches Tools zur graphischen Darstellung bereitstellt. Als weitere Ergänzung zu NumPy bietet sich SciPy (siehe Abschnitt \ref{ch_scipy}) an, welches weitere, elaborierte Methoden zur wissenschaftlichen Datenanalyse liefert.
 
 Um in einem Python-Skript NumPy oder ein Untermodul zu verwenden, gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich darin unterscheiden, wie die Bibliothek im weiteren Code aufgerufen wird. Zum Beispiel:
 
@@ -13,4 +13,3 @@ from numpy import *
 \end{verbatim}
 
 Zur Nutzung sind grundlegende Python-Kenntnisse erforderlich.
-
diff --git a/Doku/python-scipy.tex b/Doku/python-scipy.tex
index 966648eb35b61ee1a38e6847d2689813c166d042..d5ee38ab451e3582d6748c98aa611a96a2930334 100644
--- a/Doku/python-scipy.tex
+++ b/Doku/python-scipy.tex
@@ -1,8 +1,5 @@
 \subsection{python-scipy} \label{ch_scipy}
-
-
-	
-python-scipy ist eine Zusatzbibliothek für Python und stellt Bibliotheken für wissenschaftliche Berechnungen zur Verfügung, z.B. Statistik, Fouriertransformation und Autokorrelation. Es ist eine gute Ergänzung zu NumPy (s. Abschnitt \ref{ch_numpy}).
+Scipy ist eine Bibliothek für Python und stellt Bibliotheken für wissenschaftliche Berechnungen zur Verfügung, z.B. Statistik, Fouriertransformation und Autokorrelation. Es ist eine gute Ergänzung zu NumPy (siehe Abschnitt \ref{ch_numpy}).
 
 Um in einem Python-Skript SciPy oder ein Untermodul zu verwenden, gibt es mehrere Möglichkeiten, die sich darin unterscheiden, wie die Bibliothek im weiteren Code aufgerufen wird. Zum Beispiel:
 
@@ -14,4 +11,3 @@ from scipy import *
 \end{verbatim}
 
 Zur Nutzung sind grundlegende Python-Kenntnisse erforderlich.
-
diff --git a/Doku/python-seaborn.tex b/Doku/python-seaborn.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..cfac886a2189bcfdc8330dfbeb4a487aff286888
--- /dev/null
+++ b/Doku/python-seaborn.tex
@@ -0,0 +1,2 @@
+\subsection{Seaborn}
+Seaborn ist eine Pythonbibliothek zum Visualisieren statistischer Daten und basiert auf Matplotlib.
diff --git a/Doku/python-sympy.tex b/Doku/python-sympy.tex
index d019e295be1cb4969c3b593b3595e81917ac5e54..3ac87f31e935b5c4955761c0738446206b3e4bba 100644
--- a/Doku/python-sympy.tex
+++ b/Doku/python-sympy.tex
@@ -1,7 +1,6 @@
 \subsection{python-sympy}
-python-sympy ist eine Zusatzbibliothek für Python, welche symbolische Berechnungen ermöglicht. Das bedeutet, dass man statt mit konkreten Zahlen mit Variablen rechnen kann.
+Sympy ist eine Bibliothek für Python, welche symbolische Berechnungen ermöglicht. Das bedeutet, dass man statt mit konkreten Zahlen mit Variablen rechnen kann.
 
 Die vollständige Dokumentation findet man unter \url{http://sympy.org/en/index.html}.
 
-Derzeit ist SymPy soweit dem Autor bekannt in keinem Studienfach notwendiger Bestandteil, da es (noch) nicht so mächtig ist, wie kommerzielle Alternativen, aber es gehört zu den (wenigen) vielversprechenden freien Alternativen.
-
+Derzeit ist SymPy in keinem Studienfach notwendiger Bestandteil, da es nicht so mächtig ist wie kommerzielle Alternativen. Es gehört aber zu den (wenigen) vielversprechenden freien Alternativen und bietet eine bequeme Schnittstelle zu den effizienten nummerischen Methoden von Numpy.
diff --git a/Doku/root-system.tex b/Doku/root-system.tex
index 7e448000080d41e90494dbd7d0cc7beb392fff0b..4a63a80206e2cf62f7e4d1bdc50dfab4d0d294ff 100644
--- a/Doku/root-system.tex
+++ b/Doku/root-system.tex
@@ -1,13 +1,13 @@
+% Existiert nicht mehr in den offiziellen Repositories!
 \subsection{ROOT}
-Das Paket \texttt{root-system} installiert ROOT, das zur Analyse von Daten in der Teilchenphysik entwickelt wurde, aber heute viele zusätzliche Möglichkeiten, wie das Erstellen von Graphen oder Kurvenfitting, bietet.
+ROOT ist eine Sammlung von Software, die zur Analyse von Daten in der Teilchenphysik entwickelt wurde, aber heute viele zusätzliche Möglichkeiten, wie das Erstellen von Graphen oder Kurvenfitting, bietet.
 
-Root kann über das Terminal oder über eine graphische Oberfläche bedient werden.
-
-Grundsätzlich basiert Root auf C++, aber leider hat es die unangenehme Eigenschaft, ein wenig von der üblichen C++-Syntax abzuweichen, weswegen es standardmäßig mit seinem eigenen Interpreter daher kommt. Es ist grundsätzlich mit etwas Aufwand möglich, C++-Code zu schreiben, der Root-Bibliotheken benutzt.
-
-Unter Umständen kann es notwendig sein, eine neuere Root-Version zu verwenden, als die, die in den offiziellen Ubuntu-Paketquellen enthalten ist. In diesem Fall muss Root "`von Hand"' von der CERN-Website (\url{http://root.cern.ch/drupal/}) heruntergeladen werden. Dort findet man dann auch die Installationsanleitung.
+ROOT kann über das Terminal oder über eine graphische Oberfläche bedient werden.
 
+Grundsätzlich basiert ROOT auf C++, aber leider hat es die unangenehme Eigenschaft, ein wenig von der üblichen C++-Syntax abzuweichen, weswegen es standardmäßig mit seinem eigenen Interpreter daher kommt. Es ist grundsätzlich mit etwas Aufwand möglich, C++-Code zu schreiben, der ROOT-Bibliotheken benutzt.
 
+%Unter Umständen kann es notwendig sein, eine neuere ROOT-Version zu verwenden, als die, die in den offiziellen Ubuntu-Paketquellen enthalten ist.
+ROOT ist nicht mehr in den offiziellen Paketquellen von Ubuntu enthalten und muss daher "`von Hand"' von der CERN-Website (\url{http://root.cern.ch/drupal/}) heruntergeladen werden. Dort findet man dann auch die Installationsanleitung.
 
 Aufzurufen im Terminal mit: \texttt{root}\\
 Für Hilfe: \texttt{man root}
diff --git a/Doku/screen.tex b/Doku/screen.tex
index 15b3d3eea396241195fefd35edced0bdff21712b..e952642635f33df69f783947664dae346ce355e7 100644
--- a/Doku/screen.tex
+++ b/Doku/screen.tex
@@ -1,27 +1,27 @@
 \subsection{screen} \label{ch_screen}
 
 GNU Screen ist ein Terminalmultiplexer für die Kommandozeile. Ein weiterer
-Anwendungszweck ist, die Shell offen zu halten, auch wenn du bspw. das Terminal
+Anwendungszweck ist, die Shell offen zu halten, auch wenn man bspw. das Terminal
 schließt. Wenn du dich z.B. über ssh (eine Remoteshell) zu einem anderen Rechner
 verbindest und die Shell auf jeden Fall offen halten möchtest, weil du bspw. ein
-Update machst, kannst du zuerst \texttt{screen} ausführen und befindest dich in
-einer persistenten Shell.
+Update machst, kannst du zuerst \texttt{screen} ausführen und befindest dich
+dann in einer persistenten Shell.
 
-Um dich nun von der \textsl{Screen-Session} abkoppeln (\textsl{detatchen})
-kannst du die Escape-Sequenz \texttt{Ctrl+a} gefolgt von \textsl{d}
+Um dich nun von der \textsl{Screen-Session} abkoppeln (\textsl{detachen})
+kannst du die Escape-Sequenz \texttt{Strg+a} gefolgt von \textsl{d}
 eingeben. Du kannst nun dein Terminal schließen und alles innerhalb der
 Screen-Session läuft weiter.
 
 Um dich später wieder zu der Session zu verbinden, führst du \texttt{screen -r}
 aus. Nun solltest du dich wieder dort befinden, wo du dich vorher detached hast.
 
-Mit screen kannst du auch auch mehrere Terminals in einem Terminal verwalten.
-Dafür kannst du, wenn du dich in einer screen-Session befindest, mit \texttt{Ctrl+a}
+Mit screen kannst du auch mehrere Terminals in einem Terminal verwalten.
+Dafür kannst du, wenn du dich in einer screen-Session befindest, mit \texttt{Strg+a}
 gefolgt von \texttt{c} ein neues Terminal starten. Um zwischen den Terminals zu wechseln
-kannst du \texttt{Ctrl+a} gefolgt von einer Nummer zwischen \texttt{0} und
+kannst du \texttt{Strg+a} gefolgt von einer Nummer zwischen \texttt{0} und
 \texttt{9} eingeben, um zu dem entsprechenden Terminal zu wechseln. Alternativ kannst du
-zweimal hintereinander \texttt{Ctrl+a} eingeben, um zum zuletzt genutzten Terminal zu
+zweimal hintereinander \texttt{Strg+a} eingeben, um zum zuletzt genutzten Terminal zu
 wechseln.
 
-Für weitere Infos zur Benutzung, bspw. auch dem parallelen Anzeigen mehrerer Terminals,
+Für weitere Infos zur Benutzung, bspw. auch zum parallelen Anzeigen mehrerer Terminals,
 kannst du mit \texttt{man screen} in der Manpage nachschauen.
diff --git a/Doku/smartmontools.tex b/Doku/smartmontools.tex
index 10d2ca4c61051325cae80c3202034daebd70b5f1..c800765bb417abb4f16e94fdd94bff6591ed285a 100644
--- a/Doku/smartmontools.tex
+++ b/Doku/smartmontools.tex
@@ -1,11 +1,9 @@
-
 \subsection{smartmontools}
+SMART ist eine Technologie zur Fehlerüberprüfung von Festplatten (HDD und SSD). Im normalen Betrieb sammelt die Festplatten automatisch statistische Daten über ihren Zustand. Mit den Smartmontools können diese Werte abgefragt werden und ausführlichere Tests gestartet werden.
 
-
-SMART ist eine Technologie zur Fehlerüberprüfung von Festplatten (HDD und SSD). Im normalen Betrieb sammelt die Festplatten automatisch statistische Daten über ihren Zustand. Mit den Smartmontools können diese Werte abgefragt werden und ausführlichere Tests gestartet werden.\\
-Smartmontools installiert das Kommandozeilenprogramm smartctl welches die Daten der Festplatten (HDD, SSD) ausliest und bewertet.\\
+Smartmontools installiert das Kommandozeilenprogramm smartctl, welches die Daten der Festplatten (HDD, SSD) ausliest und bewertet.\\
 Der nachfolgende Aufruf gibt eine kurze Information über den aktuellen Zustand der Festplatte sda:\\
-\texttt{smartctl -H /dev/sda}\\
+\texttt{sudo smartctl -H /dev/sda}\\
 Die Ausgabe sollte ähnlich der folgenden sein:
 \begin{verbatim}
 smartctl 6.3 2014-07-26 r3976 [x86_64-linux-3.16.1-aufs0] (local build)
@@ -14,4 +12,4 @@ Copyright (C) 2002-14, Bruce Allen, Christian Franke, www.smartmontools.org
 === START OF READ SMART DATA SECTION ===
 SMART overall-health self-assessment test result: PASSED
 \end{verbatim}
-Sollte hier in der letzten Zeile nicht "PASSED" stehen liegt ein Hardware Fehler vor und die Platte sollte schnellst möglich getauscht werden, da Datenverlust nicht mehr auszuschließen ist.
\ No newline at end of file
+Sollte hier in der letzten Zeile nicht "PASSED" stehen liegt ein Hardware Fehler vor und die Platte sollte schnellst möglich getauscht werden, da Datenverlust nicht mehr auszuschließen ist.
diff --git a/Doku/spyder.tex b/Doku/spyder.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..b42630949d4c9fb8223971f8f9a81005dea45460
--- /dev/null
+++ b/Doku/spyder.tex
@@ -0,0 +1,3 @@
+\subsection{spyder}
+Spyder ist eine Entwicklungsumgebung für Python.
+Aus dem Terminal öffnet man spyder mit \texttt{spyder3} bzw. \texttt{spyder}, je nach Pythonversion.
diff --git a/Doku/ssh.tex b/Doku/ssh.tex
index 6f6e585aef56404bf20e3ca26813a14fa75b0a94..8328c308e9b8ef2ed3b916974767aeaf02c8c1be 100644
--- a/Doku/ssh.tex
+++ b/Doku/ssh.tex
@@ -1,23 +1,19 @@
 \subsection{ssh} \label{ch_ssh}
-
-"`SSH"' steht für "`SecureSHell"' und ist ein Kommandozeilenprogramm, mit dem man sich auf einen entfernten Rechner, auf dem ein OpenSSH-Server (siehe auch \ref{ch_sshd}) läuft, verbinden kann, auf dem man einen entsprechenden Zugang hat. (Zum Beispiel wenn man einen Institutsaccount erhält oder auch einen Server betreibt.) Die Verbindung erfolgt verschlüsselt.
+"`SSH"' steht für "`SecureSHell"' und ist ein Kommandozeilenprogramm, mit dem man sich auf einen entfernten Rechner, auf dem ein OpenSSH-Server (siehe auch \ref{ch_sshd}) läuft, verbinden kann, für dem man einen entsprechenden Zugang hat. (Zum Beispiel wenn man einen Institutsaccount erhält oder auch einen Server betreibt.) Die Verbindung erfolgt verschlüsselt.
 
 Im einfachsten Fall erfolgt ein Aufruf nach dem Schema
-
 \begin{verbatim}
 ssh user@server
 \end{verbatim}
-
 aus einem Terminal, wobei "`server"' die IP-Adresse oder Domain des entfernten Rechners ist und "`user"' ein auf diesem Server existierender Nutzer, der die Berechtigung hat, sich per SSH mit dem Server zu verbinden.
 
-Dann wird der Nutzer nach seinem Password gefragt und nach erfolgreichem Verbindungsaufbau erhält man eine Shell auf dem entfernten Rechner.
+Dann wird der Nutzer nach seinem Passwort gefragt und nach erfolgreichem Verbindungsaufbau erhält man eine Shell auf dem entfernten Rechner.
 
-Konkret heißt das, das man alles tun kann, was man auch tun könnte, wenn man an dem entfernten Rechner sitzen und ein Terminal benutzen würde. Das ist zum Beispiel praktisch, wenn man auf dem RWTH-Compute-Cluster (s. \url{https://doc.itc.rwth-aachen.de/display/CC/Home}) Programme laufen lassen möchte.
+Konkret heißt das, das man alles tun kann, was man auch tun könnte, wenn man an dem entfernten Rechner sitzen und ein Terminal benutzen würde. Das ist zum Beispiel praktisch, wenn man auf dem RWTH-Compute-Cluster (siehe \url{https://doc.itc.rwth-aachen.de/display/CC/Home}) Programme laufen lassen möchte.
 
-Standardmäßig kann man hier noch keine graphischen Programme benutzen. Aber SSH kann weit mehr; es kann eben auch graphische Programme vom Server auf den lokalen Rechner streamen, und überhaupt Netzwerktraffic, der durch einen lokalen Port geht über einen Server umleiten. Ferner kann es auch für den Dateiaustausch zwischen Dateisystemen verwendet werden.
+Standardmäßig kann man hier noch keine graphischen Programme benutzen. Aber SSH kann weit mehr; es kann eben auch graphische Programme vom Server auf den lokalen Rechner streamen, und überhaupt Netzwerktraffic, der durch einen lokalen Port geht, über einen Server umleiten. Ferner kann es auch für den Dateiaustausch zwischen Dateisystemen verwendet werden.
 
 Wer mehr zur Benutzung von SSH wissen möchte, dem sei die Manpage
-
 \begin{verbatim}
 man ssh
 \end{verbatim}
diff --git a/Doku/subversion.tex b/Doku/subversion.tex
index 0f4304d0fd87559b0063c2d37f029ee1a017457f..b5964f0a1181b6fb97be678a97a571648d49a0ce 100644
--- a/Doku/subversion.tex
+++ b/Doku/subversion.tex
@@ -3,10 +3,9 @@ Subversion (SVN) ist ein zentrales (serverbasiertes) Versionsverwaltungssystem f
 
 Meistens bekommst du zum Arbeiten eine URL von einem bestehenden Projekt.
 Mittels \texttt{svn checkout URL} holst du dir eine lokale Kopie des Arbeitsverzeichnisses, in der du Änderungen tätigen kannst.\\
-Nachdem du den Quelltext / die Dateien angepasst hast kannst du mittels \texttt{svn add} die Änderungen dem SVN-System mitteilen.\\
+Nachdem du den Quelltext bzw. die Dateien angepasst hast, kannst du mittels \texttt{svn add} die Änderungen dem SVN-System mitteilen.\\
 Nachdem SVN über Änderungen informiert wurde, kannst du diese mit \texttt{svn commit} an den zentralen Server übertragen.\\
-Bevor du anfängst an einem Projekt weiterzuarbeiten solltest du alle Änderungen auf dem Server abfragen. Dies kanst du mittels \texttt{svn update} erledigen\\
-Nachdem du Änderungen hinzugefügt hast ist es sinnvoll die änderungen nochmal zu checken. Dies kannst du mit \texttt{svn status} erledigen\\
+Bevor du anfängst, an einem Projekt weiterzuarbeiten, solltest du alle Änderungen auf dem Server abfragen. Dies kannst du mittels \texttt{svn update} erledigen.\\
+Nachdem du Änderungen hinzugefügt hast ist es sinnvoll, die Änderungen nochmal zu checken. Dies kannst du mit \texttt{svn status} erledigen.
 
 Für weitere, umfangreichere Hilfe sollte man am besten die Hilfe mittels \texttt{svn help} oder das Handbuch mittels \texttt{man svn} konsultieren.
-
diff --git a/Doku/swi-prolog.tex b/Doku/swi-prolog.tex
index 8fbb3a902ca0f97387920f7a1daa882524bfe89c..52fb2f85086c694d63b05a44cd2fd8fd503519a7 100644
--- a/Doku/swi-prolog.tex
+++ b/Doku/swi-prolog.tex
@@ -1,5 +1,4 @@
 \subsection{swi-prolog}
 swi-prolog installiert einen Prolog-Interpreter. Prolog wird in der Vorlesung \enquote{Programmierung} eingeführt und benötigt.
 
-Beispielaufruf im Terminal mit: \texttt{swipl prolog1.pl} kompiliert und lädt man die Datei prolog1.pl; nun können Anfragen an prolog1 gestellt werden.
-
+Beispielaufruf im Terminal: Mit \texttt{swipl prolog1.pl} kompiliert und lädt man die Datei prolog1.pl; nun können Anfragen an prolog1 gestellt werden.
diff --git a/Doku/texstudio.tex b/Doku/texstudio.tex
index 1b672c611a5c31d99e6d0c3b0545fd0799e9b091..37a7ecdc8914a02a696099af28336b631e8921f5 100644
--- a/Doku/texstudio.tex
+++ b/Doku/texstudio.tex
@@ -1,13 +1,11 @@
-
 \subsection{TeXstudio}
+TeXstudio ist ein Standard \LaTeX-Editor mit grafischer Oberfläche, welcher die wichtigsten Bibliotheken und Funktionen mitbringt.
 
-TeXstudio ist ein Standard \LaTeX-Editor mit grafischer Oberfläche, welcher die wichtigsten Librarys und Funktionen mitbringt. \\
-\includegraphics[scale=0.4]{screenshot/texstudio.jpg}\\
-\LaTeX\ ist eine mächtige Textbeschreibungssprache die sich zum Erstellen von Dokumenten eignet. Dokumente werden in Klartext erstellt und anschließend nach PDF compiliert. Das Speichern im Klartextformat ist hilfreich für Versionsverwaltungssystem wie git oder svn und ermöglicht das Dokument auch ohne spezielle Software zu Lesen und zu Bearbeiten.\\
+\includegraphics[scale=0.4]{screenshot/texstudio.jpg}
 
-Du kannst dir auch das \LaTeX-Kompendium (https://de.wikibooks.org/wiki/LaTeX-Kompendium) anschauen.
+\LaTeX\ ist eine mächtige Textsatzsprache, die sich zum Erstellen von Dokumenten eignet. Dokumente werden in Klartext erstellt und anschließend nach PDF compiliert. Das Speichern im Klartextformat ist hilfreich für Versionsverwaltungssysteme wie git oder svn und ermöglicht das Dokument auch ohne spezielle Software zu Lesen und zu Bearbeiten.
 
-Aufzurufen über die grafische Oberfläche oder im Terminal mit: 
+Du kannst dir auch das \LaTeX-Kompendium (https://de.wikibooks.org/wiki/LaTeX-Kompendium) anschauen.
 
+Aufzurufen über die grafische Oberfläche oder im Terminal mit:
 \texttt{texstudio}
-
diff --git a/Doku/thunderbird.tex b/Doku/thunderbird.tex
index 9228c1b89f1dcf08041d5af249377048243debe8..7132270cdd59e9e65ad0216c88c99774d4c3db76 100644
--- a/Doku/thunderbird.tex
+++ b/Doku/thunderbird.tex
@@ -1,11 +1,7 @@
-
 \subsection{Thunderbird}
 \includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/thunderbird}
 
-
 Thunderbird ist dein Standardmailprogramm, damit kannst du beispielsweise deine RWTH-Mails abrufen.
 Eine Anleitung, wie du Thunderbird einrichtest findest du unter
 
-\scalebox{0.9}{\url{https://doc.itc.rwth-aachen.de/display/EML/Thunderbird+14+bis+Thunderbird+31}}
-
-
+\scalebox{0.9}{\url{https://doc.itc.rwth-aachen.de/display/EML/Thunderbird+14+bis+Thunderbird+45}}
diff --git a/Doku/tmux.tex b/Doku/tmux.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..b7dee5451665b44a83f4d7342f8da460962d03b4
--- /dev/null
+++ b/Doku/tmux.tex
@@ -0,0 +1,5 @@
+\subsection{tmux}\label{ch_tmux}
+Tmux ist ein weiterer Terminalmultiplexer für die Kommandozeile.
+Die Benutzung und Funktionalität ist ähnlich der von \texttt{screen}.
+
+Eine detailierte Beschreibung findest du mit \texttt{man screen} in der Manpage.
diff --git a/Doku/tofromdos.tex b/Doku/tofromdos.tex
index a28f0bc2e4aa0f0380c25a432ebb54be23d1912b..af81e0ed3b4886638325650c22fbebf7fae51f82 100644
--- a/Doku/tofromdos.tex
+++ b/Doku/tofromdos.tex
@@ -1,19 +1,18 @@
 \section{tofrodos}
-
 Das Packet \textsl{tofrodos} fasst die Programme \texttt{todos} und
 \texttt{fromdos} zusammen, welche DOS- und UNIX-Textdateien ineinander
 konvertiert.
 
-Wärend in UNIX-Textdateien die Zeilen lediglich mit einem Zeilenumbruch
+Während in UNIX-Textdateien die Zeilen lediglich mit einem Zeilenumbruch
 enden, besitzen DOS-Dateien zusätzlich noch ein Zeichen für den
 Wagenrücklauf, ein Relikt aus Zeiten von Fernschreibern.
 
 Dieses Zeichen kann unter UNIX, wenn man eine Textdatei von einem Windows-System 
-hat, zu Problemen führen. Umgekert hat Windows mit Textdateien von Unix manchmal
+hat, zu Problemen führen. Umgekehrt hat Windows mit Textdateien von Unix manchmal
 Probleme.
 
 Um nun die Dateien umzuwandeln kann eine Datei mit DOS-Zeilenumbrüchen mit
-\texttt{fromdos \textsl{dateiname}} in Unix-Kodierung umgewandelt und umgekert
+\texttt{fromdos \textsl{dateiname}} in Unix-Kodierung umgewandelt und umgekehrt
 eine Datei in Unix-Kodierung mit \texttt{todos \textsl{dateiname}} in DOS-Kodierung
 umgewandelt werden.
 
diff --git a/Doku/unrar-free.tex b/Doku/unrar-free.tex
index a66e88e1806fc4b58fb9ad907f2194d34bfed45b..31626e8487e36ba21cc11541c15e28eb46fce015 100644
--- a/Doku/unrar-free.tex
+++ b/Doku/unrar-free.tex
@@ -1,7 +1,5 @@
-
 \subsection{unrar-free}
 Unrar-free ist ein Kommandozeilen-Tool zum Entpacken von Rar-Archiven. Es wird unter anderem vom KDE Tool Ark, welches in den Dateimanager integriert ist, verwendet.
 Aufzurufen mit: \texttt{unrar-free 'Argumente'}.
 
 Eine Übersicht der möglichen Argumente gibt es im Handbuch des Paketes, welches auf der Kommandozeile über \texttt{man unrar-free} angezeigt werden kann.
-
diff --git a/Doku/valgrind.tex b/Doku/valgrind.tex
new file mode 100644
index 0000000000000000000000000000000000000000..e3e9f9670b136a3f1de05b8421677d1794cb73cf
--- /dev/null
+++ b/Doku/valgrind.tex
@@ -0,0 +1,5 @@
+\subsection{Valgrind}
+Valgrind ist ein Werkzeug zum Debuggen von compilierten Programmen, insbesondere von Speicherfehlern.
+Wenn man beispielsweise ein C oder C++-Programm geschrieben hat, kann man es mit Flags zum Debuggen (\texttt{-g} bei gcc und g++) kompilieren und danach mit \texttt{valgrind a.out} ausführen.
+
+Weitere Informationen findet man in der Manpage \texttt{man valgrind}.
diff --git a/Doku/vim.tex b/Doku/vim.tex
index 17e71f44ef27af76fe7f9018450e5d195f93183a..ec02e823980cbbba6952fee79a90133772dcd5f7 100644
--- a/Doku/vim.tex
+++ b/Doku/vim.tex
@@ -1,5 +1,4 @@
 \subsection{Vim}
-
 Vim ist ein sehr mächtiger, kommandozeilenbasierter Texteditor. Dieser ist zum einen,
 wenn du nur eine Kommandozeile zur Verfügung hast, sehr praktisch, ist zum anderen
 aber auch als normaler Editor interessant.
@@ -10,5 +9,5 @@ Wenn du \texttt{vim} von der Kommandozeile startest befindest du dich zuerst im
 Um vim wieder zu verlassen wechselst du mit \texttt{Esc} wieder in den
 \textsl{normal mode} und kannst nun mit \texttt{:wq} die Datei speichern und schließen.
 
-Eine Einführung in vim kannst du mit \texttt{vimtutor} erhalten und aus vim heraus
+Eine Einführung in vim kannst du mit \texttt{vimtutor} erhalten und in vim
 kannst du aus dem \textsl{normal mode} heraus mit \texttt{:help} Hilfe aufrufen.
diff --git a/Doku/vlc.tex b/Doku/vlc.tex
index 6b67539d209975807cf4ae426f7768a4756dc6c1..22a2676857769faddab1f2735758d16a023d3a07 100644
--- a/Doku/vlc.tex
+++ b/Doku/vlc.tex
@@ -1,29 +1,3 @@
-\begin{comment}
-\subsection{MPlayer}
-
-MPlayer ist ein Programm mit dem man Filme aus der Konsole heraus abspielen kann. Es unterstützt 
-so gut wie alle Formate und funktioniert auch manchmal bei fehlerhaften Dateien wo andere 
-Player aufgeben. 
-
-\begin{center}
-\includegraphics[width=0.95\linewidth]{screenshot/gimp}
-\end{center}
-
-Um eine Videodatei mit MPlayer zu öffnen, kann man einfach \texttt{mplayer <Dateipfad>} eingeben. 
-Ein Vorteil von MPlayer ist, dass er sehr wenig ballast in Form von Buttons und Symbolleisten 
-mitbringt. Es öffnet sich lediglich ein Fenster in dem das Video zu sehen ist. Die Bedienung 
-erfolgt dann über Tastaturbefehle. Hier sind die wichtigsten:
-
-\begin{tabular}{ | l | l | }
-\hline
-Leertaste & Pause\\
-ESC & Abspielen beenden\\
-f & Vollbild\\
-$\leftarrow$ / $\rightarrow$ & zurück- und vorspulen\\
-9 / 0 & leiser und lauter\\
-{[} / {]} & langsamer und schneller abspielen\\
-backspace & normale Geschwindigkeit\\
-\hline
-\end{tabular}
-\end{comment}
-
+\subsection{VLC}
+Der VLC Mediaplayer ist ein Programm zum Abspielen von Audio- und Videodateien. Im Terminal wird er mit \texttt{vlc} gestartet.
+Eine unvollständige Dokumentation ist unter \url{https://wiki.videolan.org/Documentation:Documentation} zu finden.
diff --git a/Doku/x2go.tex b/Doku/x2go.tex
index bfb024965864b3612e96dfddeae6a25e00672a6c..ceb5b10d4bce778a32cca47d2c5c993b4ceb325f 100644
--- a/Doku/x2go.tex
+++ b/Doku/x2go.tex
@@ -1,7 +1,4 @@
 \subsection{x2go}
-
-\subsubsection{Worum geht es?}
-
 Immer mal wieder kommt es vor, dass man im Studium Software benutzen möchte/muss, die nicht auf dem heimischen Rechner zur Verfügung stehen; wohl aber auf Institutspoolrechnern, die über SSH (siehe Abschnitt \ref{ch_ssh}) über das Internet erreichbar sind. (In der Physik zum Beispiel liegt das nicht-freie Computeralgebrasystem "`MAPLE"' auf den CIP-Pool-Rechnern bereit.)
 
 Wenn man nun nicht immer ins Institut fahren will, bietet SSH einem Erreichbarkeit über das Internet, aber wenn Programme mit graphischer Oberfläche benötigt werden, ist das X-Forwarding über SSH -- je nach Geschwindigkeit der Verbindung -- alles andere als performant.
@@ -10,8 +7,7 @@ Manche Institute bieten zwischenzeitlich zusätzlich zum normalen SSH-Server auc
 
 Hat man auf dem eigenen PC einen x2go-Client (zu finden -- je nach Benutzeroberfläche -- unter den Internetprogrammen) installiert, kann man sich über ein halbwegs intuitives Interface eine Verbindung konfigurieren und hat am Ende auf seinem lokalen Rechner den Desktop laufen, den man bei der Anmeldung am Server sehen würde.
 
-Der Vorteil an x2go ist, dass es sich automatisch per SSH verbindet, damit also sämlicher Traffic verschlüsselt erfolgt, und es die Datenkompression sehr gut automatisch regelt. Es ist also auch ohne vertiefte Fähigkeiten der Kommandozeilennutzung nutzbar und dabei auch bei langsameren Internetverbindungen noch recht performant.
+Der Vorteil an x2go ist, dass es sich automatisch per SSH verbindet, damit also sämtlicher Traffic verschlüsselt erfolgt, und es die Datenkompression sehr gut automatisch regelt. Es ist also auch ohne vertiefte Fähigkeiten der Kommandozeilennutzung nutzbar und dabei auch bei langsameren Internetverbindungen noch recht performant.
 
 Weitere Dokumentation findet man auf der x2go-Website:
 \url{http://wiki.x2go.org/doku.php}
-
diff --git a/Doku/xubuntu-desktop.tex b/Doku/xubuntu-desktop.tex
index ff9d27c037817a985e1607d8b16be8388bd972ee..8d5e75cb6500e2532535a2298782bfc06be0a548 100644
--- a/Doku/xubuntu-desktop.tex
+++ b/Doku/xubuntu-desktop.tex
@@ -1,8 +1,4 @@
-
 \subsection{xubuntu-Desktop}
-Xubuntu-Desktop installiert das XFCE-Desktop-Enviroment (kurz XFCE) zusammen mit den zugehörigen Standardprogrammen. 
+Xubuntu-Desktop installiert das XFCE-Desktop-Environment (kurz XFCE) zusammen mit den zugehörigen Standardprogrammen. 
 XFCE ist etwas ressourcenschonender als KDE oder Gnome und ist damit ggf. besser für Netbooks oder ältere Geräte geeignet. 
 Es hat dabei ein anderes Bedienkonzept als KDE oder Gnome. Nachdem xubuntu-desktop installiert wurde, kann es im Login-Manager vor dem Login ausgewählt werden.
-
-
-
diff --git a/Doku/zsh.tex b/Doku/zsh.tex
index 92ee1bb1f4df22c4f54a598029bc365780b18c0f..1f955b16847aeca9ef32a0c69dfe0fdb56662542 100644
--- a/Doku/zsh.tex
+++ b/Doku/zsh.tex
@@ -14,5 +14,6 @@ Geben Sie einen neuen Wert an oder drücken Sie ENTER für den Standardwert
 
 Doch was bietet die \texttt{zsh} im Gegensatz zum Standard? Wenn du sie das erste Mal startest, durchläufst du einen Konfigurationsassistenten mit dem du die vielen Funktionen so einstellen kannst, wie du es möchtest. Dabei werden dir einige sinnvolle Möglichkeiten vorgeschlagen, die du einfach auswählen kannst. Dir wird auffallen, dass dir umfangreiche Möglichkeiten zur automatischen Vervollständigung und Korrektur deiner Eingaben angeboten werden.
 
-Eine Shell bietet dir umfangreiche Möglichkeiten zur Steuerung und Benutzung deines Systems und lässt sich ebenso sehr gut skripten, d.h. automatisieren. Zur Einrichtung und grundlegenden Benutzung wird es bei der KISS\footnote{Kommunikation und Installation schöner Software, unsere Linux Workshops} einen Workshop geben. Auch im Internet findest du Lernmaterial. Die \texttt{zsh} ist POSIX-kompatibel, d.h. du kannst sehr viele Anleitungen zu Shells im Allgemeinen benutzen.
-
+Eine Shell bietet dir umfangreiche Möglichkeiten zur Steuerung und Benutzung deines Systems und lässt sich ebenso sehr gut skripten, d.h. automatisieren.
+%Zur Einrichtung und grundlegenden Benutzung wird es bei der KISS\footnote{Kommunikation und Installation schöner Software, unsere Linux Workshops} einen Workshop geben. Auch im Internet findest du Lernmaterial.
+Die \texttt{zsh} ist POSIX-kompatibel, d.h. du kannst sehr viele Anleitungen zu Shells im Allgemeinen benutzen, die du im Internet finden kannst.