diff --git a/bootflags.txt b/bootflags.txt new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..ada7ed786c29d878c838c534f547529203c1ba09 --- /dev/null +++ b/bootflags.txt @@ -0,0 +1,31 @@ +acpi=copy_dsdt Korrigiert DSDT, insbesondere bei Toshiba-Notebooks. +acpi=force Für BIOS-Versionen vor 2002, aktiviert die ACPI-Unterstützung zwangsweise im Kernel. +acpi=off Deaktiviert ACPI vom BIOS (kann helfen, aber auch zur "Kernelpanic" führen). +all_generic_ide Generischen IDE-Treiber für alle Geräte verwenden, die vom BIOS erkannt wurden. +bootchart=disable Deaktiviert die Visualisierung bzw. die Aufzeichung eines Boot-Charts bei installiertem BootChart +BOOT_DEBUG=2|3 Fehlersuche während des Startvorgangs +bootdegraded Bootet Ubuntu auch auf einem inkonsistenten RAID-1 +DEBCONF_DEBUG=5 Ausführliche Fehlersuche +elevator=deadline so wird für alle Blockgeräte der Deadline Scheduler verwendet anstatt CFQ, kann bei SSD-Festplatten nützlich sein +fb=false Deaktiviert den Framebuffer. +hpet=force Erzwingt die Aktivierung das HPET-Timers, hilfreich beim Energiesparen bei Laptops, dessen BIOS die HPET vor dem Betriebssystem verstecken (z.B. IBM Thinkpad X31) +ht=on Aktiviert Hyper-Threading. +irqpoll zusammengezogen aus IRQ und Polling. IRQ ist eine Unterbrechungsanforderung per Leitung an den Prozessor. Polling ist das Verfahren zur Steuerung des Zugriffs auf angeschlossene Geräte. +noapic, noagp, noapm Deaktiviert die automatische Erkennung von APIC (IRQ-Verwaltung), AGP (Grafik) oder der Energieverwaltung. +nolapic Deaktiviert die lokale APIC-Erkennung. +nolapic_timer Deaktiviert den lokalen APIC-Timer. Selektiver als noapic und nolapic. Instabilitäten durch den Timer werden umgangen, der Rest von APIC bleibt voll funktionsfähig. Erste Wahl bei Notebooks, da das Energiemanagement funktional bleibt. +nomodeset deaktiviert modesetting im Kernel, und die Infrastruktur von X.org wird verwendet (z.B. Acer Extensa 5635Z) +pci=bios +pci=biosirq +pci=noacpi Schaltet die ACPI-Erkennung während der PCI-Konfiguration aus (ist insbesondere bei manchen VIA-Chipsätzen notwendig). +pci=nomsi Deaktiviert "Message Signaled Interrupts". Hilft oft bei Problemen mit dem SATA-Controller auf neueren Mainboards. +pci=routeirq IRQ-Autorouting, hilfreich für einige Mainboards (zum Beispiel Asus A7N8X). +processor.max_cstate=3 behebt das Problem des "C4-Fiepen" - (siehe unten) +single booten in den Single-User-Mode +text booten in die Konsole, X bleibt aussen vor, interaktiver Modus mit Netzwerk vergleichbar Runlevel 3 +usb=bios +vga=... Stellt die Auflösung von Grub und der Konsole ein (siehe unten). +xforcevesa Der XServer (graphische Oberfläche) wird unabhängig von der verwendeten Hardware nur für "vesa" konfiguriert. +nomodeset Verhindert, dass der Kernel die Mode-Settings für die Grafikkarte durchführt. Die Mode-Settings werden wie vor Kernel 2.6.28 im User-Mode durchgeführt (siehe auch:Mode-Settings). +noplymouth Schaltet die Anzeige von Plymouth ab, diese Ergänzung ersetzt das nosplash aus dem alten Ubuntu-Splash. +pcie_aspm=force Erzwingt Active State Power Management (Kernel 2.6.38+) \ No newline at end of file diff --git a/bootflags0 b/bootflags0 new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..7ada4bf4a9b722968e66ec5fcd9b23f13766689c --- /dev/null +++ b/bootflags0 @@ -0,0 +1,20 @@ +acpi=copy_dsdt Korrigiert DSDT, insbesondere bei Toshiba-Notebooks. +acpi=force Für BIOS-Versionen vor 2002, aktiviert die ACPI + -Unterstützung zwangsweise im Kernel. +acpi=off Deaktiviert ACPI vom BIOS (kann helfen, aber auch zur + "Kernelpanic" führen). +all_generic_ide Generischen IDE-Treiber für alle Geräte verwenden, + die vom BIOS erkannt wurden. +bootchart=disable Deaktiviert die Visualisierung bzw. die Aufzeichung + eines Boot-Charts bei installiertem BootChart +BOOT_DEBUG=2|3 Fehlersuche während des Startvorgangs +bootdegraded Bootet Ubuntu auch auf einem inkonsistenten RAID-1 +DEBCONF_DEBUG=5 Ausführliche Fehlersuche +elevator=deadline so wird für alle Blockgeräte der Deadline Scheduler + verwendet anstatt CFQ, kann bei SSD-Festplatten + nützlich sein +fb=false Deaktiviert den Framebuffer. +hpet=force Erzwingt die Aktivierung das HPET-Timers, hilfreich + beim Energiesparen bei Laptops, dessen BIOS die HPET + vor dem Betriebssystem verstecken + (z.B. IBM Thinkpad X31) diff --git a/bootflags1 b/bootflags1 new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..3345be75e07607864301ed0e34f3c5db3aabedda --- /dev/null +++ b/bootflags1 @@ -0,0 +1,19 @@ +ht=on Aktiviert Hyper-Threading. +irqpoll zusammengezogen aus IRQ und Polling. IRQ ist eine + Unterbrechungsanforderung per Leitung an den Prozessor. + Polling ist das Verfahren zur Steuerung des Zugriffs + auf angeschlossene Geräte. +noapic, noagp, noapm Deaktiviert die automatische Erkennung von APIC + (IRQ-Verwaltung), AGP (Grafik) oder der + Energieverwaltung. +nolapic Deaktiviert die lokale APIC-Erkennung. +nolapic_timer Deaktiviert den lokalen APIC-Timer. Selektiver als + noapic und nolapic. Instabilitäten durch den Timer + werden umgangen, der Rest von APIC bleibt voll + funktionsfähig. Erste Wahl bei Notebooks, da das + Energiemanagement funktional bleibt. +nomodeset deaktiviert modesetting im Kernel, und die + Infrastruktur von X.org wird verwendet + (z.B. Acer Extensa 5635Z) +pci=bios +pci=biosirq diff --git a/bootflags2 b/bootflags2 new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..e62dfa6f0bd16e9878582588ba5650f20d6cf397 --- /dev/null +++ b/bootflags2 @@ -0,0 +1,24 @@ +pci=noacpi Schaltet die ACPI-Erkennung während der PCI- + Konfiguration aus (ist insbesondere bei manchen VIA- + Chipsätzen notwendig). +pci=nomsi Deaktiviert "Message Signaled Interrupts". Hilft oft + bei Problemen mit dem SATA-Controller auf neueren + Mainboards. +pci=routeirq IRQ-Autorouting, hilfreich für einige Mainboards + (zum Beispiel Asus A7N8X). +processor.max_cstate=3 behebt das Problem des "C4-Fiepen" - + (siehe unten) +single booten in den Single-User-Mode +text booten in die Konsole, X bleibt aussen vor, interaktiver Modus + mit Netzwerk vergleichbar Runlevel 3 +usb=bios +vga=... Stellt die Auflösung von Grub und der Konsole ein. +xforcevesa Der XServer (graphische Oberfläche) wird unabhängig von der + verwendeten Hardware nur für "vesa" konfiguriert. +nomodeset Verhindert, dass der Kernel die Mode-Settings für die + Grafikkarte durchführt. Die Mode-Settings werden wie vor + Kernel 2.6.28 im User-Mode durchgeführt + (siehe auch:Mode-Settings). +noplymouth Schaltet die Anzeige von Plymouth ab, diese Ergänzung + ersetzt das nosplash aus dem alten Ubuntu-Splash. +pcie_aspm=force Erzwingt Active State Power Management (Kernel 2.6.38+) diff --git a/bootflags3 b/bootflags3 new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..3bea4d649a49a2bda50e22280ef7a6eac16223b5 --- /dev/null +++ b/bootflags3 @@ -0,0 +1,7 @@ +nomodeset Verhindert, dass der Kernel die Mode-Settings für die + Grafikkarte durchführt. Die Mode-Settings werden wie vor + Kernel 2.6.28 im User-Mode durchgeführt + (siehe auch:Mode-Settings). +noplymouth Schaltet die Anzeige von Plymouth ab, diese Ergänzung + ersetzt das nosplash aus dem alten Ubuntu-Splash. +pcie_aspm=force Erzwingt Active State Power Management (Kernel 2.6.38+) diff --git a/start_in_qemu.txt b/start_in_qemu.txt new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..4d532030c9664adb333d7f7554ecd9e17c22c630 --- /dev/null +++ b/start_in_qemu.txt @@ -0,0 +1,4 @@ +qemu -boot c -m 128 -hda /dev/sdX -net none -localtime +qemu-system-x86_64 -boot c -m 128 -hda /dev/sdX -net none -localtime +qemu-i386 -boot c -m 128 -hda /dev/sdX -net none -localtime +qemu-system-x86_64 -enable-kvm -hda /dev/sdX -net none -localtime