From a9b930d765aa774458508f4fe45525b3453cb90d Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Christopher Spinrath <admin@spinrath.net>
Date: Thu, 15 Oct 2015 15:29:21 +0200
Subject: [PATCH] bootflags: fix menuentry and fix line width in bootflags.txt

---
 bootflags.txt | 95 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++---------------
 grub/grub.cfg |  1 +
 2 files changed, 68 insertions(+), 28 deletions(-)

diff --git a/bootflags.txt b/bootflags.txt
index ada7ed7..795e992 100644
--- a/bootflags.txt
+++ b/bootflags.txt
@@ -1,31 +1,70 @@
-acpi=copy_dsdt 	 	Korrigiert DSDT, insbesondere bei Toshiba-Notebooks. 
-acpi=force 	 	Für BIOS-Versionen vor 2002, aktiviert die ACPI-Unterstützung zwangsweise im Kernel. 
-acpi=off 	 	Deaktiviert ACPI vom BIOS (kann helfen, aber auch zur "Kernelpanic" führen). 
-all_generic_ide 	 Generischen IDE-Treiber für alle Geräte verwenden, die vom BIOS erkannt wurden. 
-bootchart=disable 	 Deaktiviert die Visualisierung bzw. die Aufzeichung eines Boot-Charts bei installiertem BootChart 
-BOOT_DEBUG=2|3 	 	Fehlersuche während des Startvorgangs 
-bootdegraded 	 	Bootet Ubuntu auch auf einem inkonsistenten RAID-1 
-DEBCONF_DEBUG=5 	 Ausführliche Fehlersuche 
-elevator=deadline 	 so wird für alle Blockgeräte der Deadline Scheduler verwendet anstatt CFQ, kann bei SSD-Festplatten nützlich sein 
-fb=false 	 	Deaktiviert den Framebuffer. 
-hpet=force 	 	Erzwingt die Aktivierung das HPET-Timers, hilfreich beim Energiesparen bei Laptops, dessen BIOS die HPET vor dem Betriebssystem verstecken (z.B. IBM Thinkpad X31) 
-ht=on 	 		Aktiviert Hyper-Threading. 
-irqpoll 	 	zusammengezogen aus IRQ und Polling. IRQ ist eine Unterbrechungsanforderung per Leitung an den Prozessor. Polling ist das Verfahren zur Steuerung des Zugriffs auf angeschlossene Geräte. 
-noapic, noagp, noapm 	 Deaktiviert die automatische Erkennung von APIC (IRQ-Verwaltung), AGP (Grafik) oder der Energieverwaltung. 
-nolapic 	 Deaktiviert die lokale APIC-Erkennung. 
-nolapic_timer 	 Deaktiviert den lokalen APIC-Timer. Selektiver als noapic und nolapic. Instabilitäten durch den Timer werden umgangen, der Rest von APIC bleibt voll funktionsfähig. Erste Wahl bei Notebooks, da das Energiemanagement funktional bleibt. 
-nomodeset 	 deaktiviert modesetting im Kernel, und die Infrastruktur von X.org wird verwendet (z.B. Acer Extensa 5635Z) 
+acpi=copy_dsdt    Korrigiert DSDT, insbesondere bei Toshiba-Notebooks.
+acpi=force        Für BIOS-Versionen vor 2002, aktiviert die ACPI
+                  -Unterstützung zwangsweise im Kernel. 
+acpi=off          Deaktiviert ACPI vom BIOS (kann helfen, aber auch zur
+                  "Kernelpanic" führen).
+all_generic_ide   Generischen IDE-Treiber für alle Geräte verwenden,
+                  die vom BIOS erkannt wurden. 
+bootchart=disable Deaktiviert die Visualisierung bzw. die Aufzeichung
+                  eines Boot-Charts bei installiertem BootChart 
+BOOT_DEBUG=2|3 	  Fehlersuche während des Startvorgangs 
+bootdegraded 	  Bootet Ubuntu auch auf einem inkonsistenten RAID-1 
+DEBCONF_DEBUG=5   Ausführliche Fehlersuche 
+elevator=deadline so wird für alle Blockgeräte der Deadline Scheduler
+                  verwendet anstatt CFQ, kann bei SSD-Festplatten
+                  nützlich sein 
+fb=false 	  Deaktiviert den Framebuffer. 
+hpet=force 	  Erzwingt die Aktivierung das HPET-Timers, hilfreich
+                  beim Energiesparen bei Laptops, dessen BIOS die HPET
+                  vor dem Betriebssystem verstecken
+                  (z.B. IBM Thinkpad X31) 
+ht=on 	 	Aktiviert Hyper-Threading.
+irqpoll 	zusammengezogen aus IRQ und Polling. IRQ ist eine
+                Unterbrechungsanforderung per Leitung an den Prozessor.
+                Polling ist das Verfahren zur Steuerung des Zugriffs
+                auf angeschlossene Geräte.
+noapic, noagp, noapm 	 Deaktiviert die automatische Erkennung von APIC
+                         (IRQ-Verwaltung), AGP (Grafik) oder der
+                         Energieverwaltung.
+nolapic 	 Deaktiviert die lokale APIC-Erkennung.
+nolapic_timer 	 Deaktiviert den lokalen APIC-Timer. Selektiver als
+                 noapic und nolapic. Instabilitäten durch den Timer
+                 werden umgangen, der Rest von APIC bleibt voll
+                 funktionsfähig. Erste Wahl bei Notebooks, da das
+                 Energiemanagement funktional bleibt.
+nomodeset 	 deaktiviert modesetting im Kernel, und die 
+                 Infrastruktur von X.org wird verwendet
+                 (z.B. Acer Extensa 5635Z) 
 pci=bios 	
 pci=biosirq 	
-pci=noacpi 	 Schaltet die ACPI-Erkennung während der PCI-Konfiguration aus (ist insbesondere bei manchen VIA-Chipsätzen notwendig). 
-pci=nomsi 	 Deaktiviert "Message Signaled Interrupts". Hilft oft bei Problemen mit dem SATA-Controller auf neueren Mainboards. 
-pci=routeirq 	 IRQ-Autorouting, hilfreich für einige Mainboards (zum Beispiel Asus A7N8X). 
-processor.max_cstate=3 	 behebt das Problem des "C4-Fiepen" - (siehe unten) 
-single 	 	booten in den Single-User-Mode 
-text 	 	booten in die Konsole, X bleibt aussen vor, interaktiver Modus mit Netzwerk vergleichbar Runlevel 3 
+pci=noacpi    Schaltet die ACPI-Erkennung während der PCI-
+              Konfiguration aus (ist insbesondere bei manchen VIA-
+              Chipsätzen notwendig).
+pci=nomsi     Deaktiviert "Message Signaled Interrupts". Hilft oft 
+              bei Problemen mit dem SATA-Controller auf neueren
+              Mainboards.
+pci=routeirq  IRQ-Autorouting, hilfreich für einige Mainboards 
+              (zum Beispiel Asus A7N8X). 
+processor.max_cstate=3 	 behebt das Problem des "C4-Fiepen" - 
+                         (siehe unten) 
+single 	booten in den Single-User-Mode 
+text 	booten in die Konsole, X bleibt aussen vor, interaktiver Modus 
+        mit Netzwerk vergleichbar Runlevel 3 
 usb=bios 	
-vga=... 	 Stellt die Auflösung von Grub und der Konsole ein (siehe unten). 
-xforcevesa 	 Der XServer (graphische Oberfläche) wird unabhängig von der verwendeten Hardware nur für "vesa" konfiguriert. 
-nomodeset 	 Verhindert, dass der Kernel die Mode-Settings für die Grafikkarte durchführt. Die Mode-Settings werden wie vor Kernel 2.6.28 im User-Mode durchgeführt (siehe auch:Mode-Settings). 
-noplymouth 	 Schaltet die Anzeige von Plymouth ab, diese Ergänzung ersetzt das nosplash aus dem alten Ubuntu-Splash. 
-pcie_aspm=force 	 Erzwingt Active State Power Management (Kernel 2.6.38+)
\ No newline at end of file
+vga=...  Stellt die Auflösung von Grub und der Konsole ein. 
+xforcevesa  Der XServer (graphische Oberfläche) wird unabhängig von der
+            verwendeten Hardware nur für "vesa" konfiguriert. 
+nomodeset   Verhindert, dass der Kernel die Mode-Settings für die 
+            Grafikkarte durchführt. Die Mode-Settings werden wie vor 
+            Kernel 2.6.28 im User-Mode durchgeführt
+            (siehe auch:Mode-Settings). 
+noplymouth   Schaltet die Anzeige von Plymouth ab, diese Ergänzung 
+             ersetzt das nosplash aus dem alten Ubuntu-Splash. 
+pcie_aspm=force Erzwingt Active State Power Management (Kernel 2.6.38+)
+nomodeset   Verhindert, dass der Kernel die Mode-Settings für die 
+            Grafikkarte durchführt. Die Mode-Settings werden wie vor 
+            Kernel 2.6.28 im User-Mode durchgeführt
+            (siehe auch:Mode-Settings). 
+noplymouth   Schaltet die Anzeige von Plymouth ab, diese Ergänzung 
+             ersetzt das nosplash aus dem alten Ubuntu-Splash.
+pcie_aspm=force Erzwingt Active State Power Management (Kernel 2.6.38+)
diff --git a/grub/grub.cfg b/grub/grub.cfg
index 7af6760..2dd8248 100644
--- a/grub/grub.cfg
+++ b/grub/grub.cfg
@@ -149,6 +149,7 @@ menuentry "${lip_flavor} ${lip_version}${lip_extra_info} ${bits}bit (english, fn
 
 menuentry "Show bootflags" {
 	cat "/bootflags.txt"
+	read
 }
 
 menuentry "${lip_flavor} ${lip_version}${lip_extra_info} ${bits}bit (deutsch, load casper from first disk)" {
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