From 590f98a86c500e7f7e1695585d74c3b75d42c977 Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Julian Rother <julianr@fsmpi.rwth-aachen.de>
Date: Sun, 10 Apr 2016 18:33:37 +0200
Subject: [PATCH] Replace umlauts in bootflags.txt with ASCII-approximations

Non-ASCII characters are not supported at all by BIOS consoles and often
not displayed properly on EFI systems (see GRUB manual).
---
 bootflags.txt | 50 +++++++++++++++++++++++++-------------------------
 1 file changed, 25 insertions(+), 25 deletions(-)

diff --git a/bootflags.txt b/bootflags.txt
index 795e992..ccb5d96 100644
--- a/bootflags.txt
+++ b/bootflags.txt
@@ -1,18 +1,18 @@
 acpi=copy_dsdt    Korrigiert DSDT, insbesondere bei Toshiba-Notebooks.
-acpi=force        Für BIOS-Versionen vor 2002, aktiviert die ACPI
-                  -Unterstützung zwangsweise im Kernel. 
+acpi=force        Fuer BIOS-Versionen vor 2002, aktiviert die ACPI
+                  -Unterstuetzung zwangsweise im Kernel. 
 acpi=off          Deaktiviert ACPI vom BIOS (kann helfen, aber auch zur
-                  "Kernelpanic" führen).
-all_generic_ide   Generischen IDE-Treiber für alle Geräte verwenden,
+                  "Kernelpanic" fuehren).
+all_generic_ide   Generischen IDE-Treiber fuer alle Geraete verwenden,
                   die vom BIOS erkannt wurden. 
 bootchart=disable Deaktiviert die Visualisierung bzw. die Aufzeichung
                   eines Boot-Charts bei installiertem BootChart 
-BOOT_DEBUG=2|3 	  Fehlersuche während des Startvorgangs 
+BOOT_DEBUG=2|3 	  Fehlersuche waehrend des Startvorgangs 
 bootdegraded 	  Bootet Ubuntu auch auf einem inkonsistenten RAID-1 
-DEBCONF_DEBUG=5   Ausführliche Fehlersuche 
-elevator=deadline so wird für alle Blockgeräte der Deadline Scheduler
+DEBCONF_DEBUG=5   Ausfuehrliche Fehlersuche 
+elevator=deadline so wird fuer alle Blockgeraete der Deadline Scheduler
                   verwendet anstatt CFQ, kann bei SSD-Festplatten
-                  nützlich sein 
+                  nuetzlich sein 
 fb=false 	  Deaktiviert den Framebuffer. 
 hpet=force 	  Erzwingt die Aktivierung das HPET-Timers, hilfreich
                   beim Energiesparen bei Laptops, dessen BIOS die HPET
@@ -22,28 +22,28 @@ ht=on 	 	Aktiviert Hyper-Threading.
 irqpoll 	zusammengezogen aus IRQ und Polling. IRQ ist eine
                 Unterbrechungsanforderung per Leitung an den Prozessor.
                 Polling ist das Verfahren zur Steuerung des Zugriffs
-                auf angeschlossene Geräte.
+                auf angeschlossene Geraete.
 noapic, noagp, noapm 	 Deaktiviert die automatische Erkennung von APIC
                          (IRQ-Verwaltung), AGP (Grafik) oder der
                          Energieverwaltung.
 nolapic 	 Deaktiviert die lokale APIC-Erkennung.
 nolapic_timer 	 Deaktiviert den lokalen APIC-Timer. Selektiver als
-                 noapic und nolapic. Instabilitäten durch den Timer
+                 noapic und nolapic. Instabilitaeten durch den Timer
                  werden umgangen, der Rest von APIC bleibt voll
-                 funktionsfähig. Erste Wahl bei Notebooks, da das
+                 funktionsfaehig. Erste Wahl bei Notebooks, da das
                  Energiemanagement funktional bleibt.
 nomodeset 	 deaktiviert modesetting im Kernel, und die 
                  Infrastruktur von X.org wird verwendet
                  (z.B. Acer Extensa 5635Z) 
 pci=bios 	
 pci=biosirq 	
-pci=noacpi    Schaltet die ACPI-Erkennung während der PCI-
+pci=noacpi    Schaltet die ACPI-Erkennung waehrend der PCI-
               Konfiguration aus (ist insbesondere bei manchen VIA-
-              Chipsätzen notwendig).
+              Chipsaetzen notwendig).
 pci=nomsi     Deaktiviert "Message Signaled Interrupts". Hilft oft 
               bei Problemen mit dem SATA-Controller auf neueren
               Mainboards.
-pci=routeirq  IRQ-Autorouting, hilfreich für einige Mainboards 
+pci=routeirq  IRQ-Autorouting, hilfreich fuer einige Mainboards 
               (zum Beispiel Asus A7N8X). 
 processor.max_cstate=3 	 behebt das Problem des "C4-Fiepen" - 
                          (siehe unten) 
@@ -51,20 +51,20 @@ single 	booten in den Single-User-Mode
 text 	booten in die Konsole, X bleibt aussen vor, interaktiver Modus 
         mit Netzwerk vergleichbar Runlevel 3 
 usb=bios 	
-vga=...  Stellt die Auflösung von Grub und der Konsole ein. 
-xforcevesa  Der XServer (graphische Oberfläche) wird unabhängig von der
-            verwendeten Hardware nur für "vesa" konfiguriert. 
-nomodeset   Verhindert, dass der Kernel die Mode-Settings für die 
-            Grafikkarte durchführt. Die Mode-Settings werden wie vor 
-            Kernel 2.6.28 im User-Mode durchgeführt
+vga=...  Stellt die Aufloesung von Grub und der Konsole ein. 
+xforcevesa  Der XServer (graphische Oberflaeche) wird unabhaengig von der
+            verwendeten Hardware nur fuer "vesa" konfiguriert. 
+nomodeset   Verhindert, dass der Kernel die Mode-Settings fuer die 
+            Grafikkarte durchfuehrt. Die Mode-Settings werden wie vor 
+            Kernel 2.6.28 im User-Mode durchgefuehrt
             (siehe auch:Mode-Settings). 
-noplymouth   Schaltet die Anzeige von Plymouth ab, diese Ergänzung 
+noplymouth   Schaltet die Anzeige von Plymouth ab, diese Ergaenzung 
              ersetzt das nosplash aus dem alten Ubuntu-Splash. 
 pcie_aspm=force Erzwingt Active State Power Management (Kernel 2.6.38+)
-nomodeset   Verhindert, dass der Kernel die Mode-Settings für die 
-            Grafikkarte durchführt. Die Mode-Settings werden wie vor 
-            Kernel 2.6.28 im User-Mode durchgeführt
+nomodeset   Verhindert, dass der Kernel die Mode-Settings fuer die 
+            Grafikkarte durchfuehrt. Die Mode-Settings werden wie vor 
+            Kernel 2.6.28 im User-Mode durchgefuehrt
             (siehe auch:Mode-Settings). 
-noplymouth   Schaltet die Anzeige von Plymouth ab, diese Ergänzung 
+noplymouth   Schaltet die Anzeige von Plymouth ab, diese Ergaenzung 
              ersetzt das nosplash aus dem alten Ubuntu-Splash.
 pcie_aspm=force Erzwingt Active State Power Management (Kernel 2.6.38+)
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