From 42dad304d22e7e7a8072e3ee4cccc41e31274c1b Mon Sep 17 00:00:00 2001
From: Christopher Spinrath <admin@spinrath.net>
Date: Wed, 26 Mar 2014 21:35:40 +0100
Subject: [PATCH] Added LAPACK Doku

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 Doku/lapack.tex | 33 +++++++++++++++++++++++++++++++++
 1 file changed, 33 insertions(+)
 create mode 100644 Doku/lapack.tex

diff --git a/Doku/lapack.tex b/Doku/lapack.tex
new file mode 100644
index 0000000..01b7dfc
--- /dev/null
+++ b/Doku/lapack.tex
@@ -0,0 +1,33 @@
+\subsection{LAPACK}
+
+~
+        
+        "`LAPACK"' steht für "`Linear Algebra PACKage"' und ist eine Bibliothek von numerischen Algorithmen aus der linearen Algebra, insbesondere also für Matrixoperationen für sowohl reelle als auch komplexe Zahlen. Geschrieben ist sie in \texttt{Fortran}, aber sie kann auch in \texttt{C} und \texttt{C++} genutzt werden.
+
+Sie gehört zu den absoluten Standard-Bibliotheken in der Physik und allen Numerikern.
+~
+
+Nutzung:
+
+Grundsätzlich ist die Bibliothek als Header im Programmquelltext einzubinden. In \texttt{C++} würde dies durch die Zeile
+\begin{verbatim}
+#include "<PFAD>/lapack.h"
+\end{verbatim}
+geschehen. Beim Compillieren sind dann die Bibliotheken zu "`linken"'. (Das heißt, dass man dem Compiler entsprechende Flags mitgeben muss.)
+
+\texttt{g++}-Benutzer würden eingeben:
+\begin{verbatim}
+g++ main.cpp -llapack
+\end{verbatim}
+
+LAPACK wird normaler Weise zusammen mit anderen Bibliothen verwendet; insbesondere mit "`BLAS"' (Basic Linear Algebra Subprograms). Hier müssen gegebenenfalls weitere Header eingebunden werden und weitere Compiler-Flags gesetzt werden. Genaueres erfährt man hierzu in den Dokumentationen.
+
+~
+
+Für Hilfe:
+
+LAPACK ist umfassend dokumentiert auf \url{http://www.netlib.org/lapack/}. Alternativ findet man auch schon etliche Beispiele in der Manpage, die man über
+
+\texttt{man lapack}
+
+erreicht.
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