diff --git a/Doku/HEADER.tex b/Doku/HEADER.tex index 569a3d989b7e8d3cc9998affb75c50e954fdb665..9245ca54c682bde681a3629647188c41087e63ef 100644 --- a/Doku/HEADER.tex +++ b/Doku/HEADER.tex @@ -15,6 +15,8 @@ \lstset{language=bash, numbers=left, basicstyle=\ttfamily\color{white},breaklines=true,backgroundcolor=\color{black},numberstyle=\small\color{darkgray}} +\newcommand{\startmenu}{\enquote{Kickoff Application Launcher}} + \begin{document} Hier ist eine kurze Zusammenfassung über die Pakete, die du bei deiner Linux-Installation ausgewählt hast. diff --git a/Doku/git.tex b/Doku/git.tex index 56d21fb87d9c29ab16de5b00b5ea78fc32e0bda9..17f56d8c2eb01d0c30b78a432aa95747d8fb9f9d 100644 --- a/Doku/git.tex +++ b/Doku/git.tex @@ -1,17 +1,14 @@ \subsection{git} -Git ist ein dezentrales (nicht zwingend Server-basiertes) Versionsverwaltungssystem. +Git ist ein dezentrales (nicht zwingend Server-basiertes) Versionsverwaltungssystem. Es eignet sich zur Verwalung von Sofwtareprojekten, besonders wenn in gruppen gearbeitet wird. Es wird hauptsächlich pber die Kommandozeile bedient. Obwohl ein Verwaltungsserver nicht zwingend vorhanden sien muss wird dennoch häufig einer verwendet. -~ +Meistens bekommst du zum Arbeiten in einem Projekt eine URL. Mittels \texttt{git clone URL} holst du dir eine lokale Kopie des Arbeitsverzeichnisses, in dem du Änderungen tätigen kannst.\\ +Nachdem du den Quelltext / die Dateien angepasst hast kannst du mittels \texttt{git add DATEI} die Änderungen dem Git-System mitteilen.\\ +Nachdem SVN über Änderungen informiert wurde, kannst du diese mit \texttt{git commit} zu einer Beschreibung zusammenfassen.\\ +Mittels \texttt{git push} kannst du diese Zusammenfassungen der Änderungen an den Server übertragen.\\ +Bevor du anfängst an einem Projekt weiterzuarbeiten solltest du alle änderungen auf dem Server abfragen. Dies kanst du mittels \texttt{git pull} erledigen\\ +Wenn du wissen willst, welche dateien sich bei dir geändert haben, kannst du \texttt{git status} verwenden um informiert zu werden.\\ -Standardaufrufe im Zielverzeichnis im Terminal mit:\\ -\texttt{git status}\\ -\texttt{git pull}\\ -\texttt{git diff}\\ -\texttt{git commit} -~ - - -Für Hilfe: \texttt{git help} +Für Hilfe: \texttt{git help}. Im Internet findest du weitaus umfangreichere tutorials, z.b. auf http://git-scm.com/docs/gittutorial (english) diff --git a/Doku/gufw.tex b/Doku/gufw.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..efbd86baabda9350fd764022995282924ebee0eb --- /dev/null +++ b/Doku/gufw.tex @@ -0,0 +1,11 @@ + +\subsection{gufw} +Gufw stellt eine graphische Oberfäche für die Systemfirewall bereit. Hiermit lassen sich Regeln für Port- und IP-Filter bzw. entsprechende Freigaben zusammenklicken. +Es wird empfohlen, grundsätzlich alles zu Filtern, und nur bei Bedarf die benötigten Ports oder IPs freizugeben. +Achtung: Man kann sich damit sein Internet kaputt machen. +\\ +Aufruf über Kommandozeile mit \texttt{gufw} und im \startmenu\ als \enquote{Firewall-Konfiguration} oder duch Suche nach Firewall. + +\begin{center} + \includegraphics[width=0.5\linewidth]{screenshot/gufw} +\end{center} diff --git a/Doku/guwf.tex b/Doku/guwf.tex deleted file mode 100644 index 421c00d9ce616f0065982999ef640191173173e7..0000000000000000000000000000000000000000 --- a/Doku/guwf.tex +++ /dev/null @@ -1,10 +0,0 @@ - -\subsection{gufw} -Gufw stellt eine graphische Oberfäche für die Systemfirewall bereit. Hiermit lassen sich Regeln für Port- und IP-Filter bzw. entsprechende Freigaben zusammenklicken. -Es wird empfohlen grundsätzlich alles zu filtern und nur bei Beidarf die benötigten Ports oder IPs freizugeben. -Achtung: Man kann sich damit sein Internet kaputt machen. - -~ - -Aufruf über Kommandozeile mit \texttt{gufw}. - diff --git a/Doku/inkscape.tex b/Doku/inkscape.tex index c6346498d685b922b79acb14c52bc254d5a60f86..fa17834bed2608e6dee85280d86956e74ce799c1 100644 --- a/Doku/inkscape.tex +++ b/Doku/inkscape.tex @@ -1,18 +1,11 @@ \subsection{Inkscape} -~ - - Inkscape ist ein vektorbasiertes Bildbearbeitungs- und Zeichenprogramm mit grafischer Oberfläche. Der Standardfiletyp ist SVG (Scaleable Vector Graphic). - Inkscape ist damit kompatibel zu anderen Vektorbasierten Bildprogrammen wie zum Beispiel (Adobe Illustrator). - Viele Zeichnungen in der Wikipedia wurden damit erstellt. Ein sinnvolle Tutorial findet sich unter \url{http://inkscape.org/doc/basic/tutorial-basic.de.html}. - -~ - -Aufruf im Terminal mit: - -~ - -\texttt{inkscape} - - +Inkscape ist ein vektorbasiertes Bildbearbeitungs- und Zeichenprogramm mit grafischer Oberfläche. Der Standardfiletyp ist SVG (Scaleable Vector Graphic). +Inkscape ist damit kompatibel zu anderen Vektorbasierten Bildprogrammen wie zum Beispiel (Adobe Illustrator). +Viele Zeichnungen in der Wikipedia wurden damit erstellt. Ein sinnvolle Tutorial findet sich unter \url{http://inkscape.org/doc/basic/tutorial-basic.de.html} + +Inkscape kann im Terminal oder im \startmenu als \texttt{inkscape} aufgerufenwerden. +\begin{center} + \includegraphics[width=0.8\linewidth]{screenshot/inkscape} +\end{center} diff --git a/Doku/latex.tex b/Doku/latex.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..85e94232d8be724010c6ff28980734c82af2d0ec --- /dev/null +++ b/Doku/latex.tex @@ -0,0 +1,6 @@ +\subsection{\LaTeX} + +\LaTeX ist ein Textsatzsystem, mit dem man professionellen Textsatz durchführen kann. Diese Dokumentation ist zum Beispiel auch mit \LaTeX erstellt worden.\\ +Zum Bearbeiten von \LaTeX-Dokumenten kann man entweder einen normale Texteditor oder eine spezielle Software wie zum Beispiel Texmaker, Texstudio oder Kile verwenden.\\ +Der Hauptunterschied zwischen \LaTeX und \enquote{normalen} Textverarbeitungssystemen ist, dass \LaTeX-Dokummente wie ein Programm kompiliert werden. Dies ermöglicht es dem Textsatzsystem Bilder, Abbildungen und Tabellen intelligent angeordnet.\\ +\LaTeX wird aufgrund seines guten Textsatzes bei (mathematischen) Formeln im universitären Umfeld viel Verwendet. diff --git a/Doku/liblapack-dev.tex b/Doku/liblapack-dev.tex index 2deef91c3ee91bc9b2134499b5494060b002efb9..c6bacd4239e683c4f415bf2ef5ccc70c6a6f8a02 100644 --- a/Doku/liblapack-dev.tex +++ b/Doku/liblapack-dev.tex @@ -1,7 +1,7 @@ \subsection{LAPACK} -"`LAPACK"' steht für "`Linear Algebra PACKage"' und ist eine Bibliothek von numerischen Algorithmen aus der linearen Algebra, insbesondere also für Matrixoperationen für sowohl reelle als auch komplexe Zahlen. Geschrieben ist sie in \texttt{Fortran}, aber sie kann auch in \texttt{C} und \texttt{C++} genutzt werden. +"`LAPACK"' steht für "`Linear Algebra PACKage"' und ist eine Bibliothek von numerischen Algorithmen aus der linearen Algebra, insbesondere also für Matrixoperationen für sowohl reelle als auch komplexe Zahlen. Geschrieben ist sie in \texttt{Fortran}, aber sie kann auch in \texttt{C} und \texttt{C++} genutzt werden. Aufgrund von Längenbeschränkungen von Funktionsnamen in alten Fortranversionen sind alle Lapack-Funktionsnamen maximal sechs Buchstaben lang, wie z.B. DGESV zum Lösen eines allgemeinen linearen Gleichungssystems in doppelter Genauigkeit. -Sie gehört zu den absoluten Standard-Bibliotheken in der Physik und bei allen Numerikern. +Sie gehört zu den Standard-Bibliotheken bei allen Numerikern. ~ @@ -11,21 +11,23 @@ Grundsätzlich ist die Bibliothek als Header im Programmquelltext einzubinden. I \begin{verbatim} #include "<PFAD>/lapack.h" \end{verbatim} -geschehen. Beim Compillieren sind dann die Bibliotheken zu "`linken"'. (Das heißt, dass man dem Compiler entsprechende Flags mitgeben muss.) +geschehen. Beim Kompilieren sind dann die Bibliotheken zu "`linken"'. (Das heißt, dass man dem Compiler entsprechende Flags mitgeben muss.) \texttt{g++}-Benutzer würden eingeben: \begin{verbatim} g++ main.cpp -llapack \end{verbatim} -LAPACK wird normaler Weise zusammen mit anderen Bibliothen verwendet; insbesondere mit "`BLAS"' (Basic Linear Algebra Subprograms). Hier müssen gegebenenfalls weitere Header eingebunden werden und weitere Compiler-Flags gesetzt werden. Genaueres erfährt man hierzu in den Dokumentationen. +LAPACK wird normaler Weise zusammen mit anderen Bibliothen verwendet; insbesondere mit "`BLAS"' (Basic Linear Algebra Subprograms), dessen Funktionen in den Lapack-Funktionen verwendet werden. Hier müssen gegebenenfalls weitere Header eingebunden werden und weitere Compiler-Flags gesetzt werden. Genaueres erfährt man hierzu in den Dokumentationen. ~ Für Hilfe: -LAPACK ist umfassend dokumentiert auf \url{http://www.netlib.org/lapack/}. Alternativ findet man auch schon etliche Beispiele in der Manpage, die man über +LAPACK ist nicht hinreichend dokumentiert auf \url{http://www.netlib.org/lapack/}, zum tieferen Verständnis der Funktion sollte der Fortran-Sourcecode betrachtet werden. Alternativ findet man auch schon etliche Beispiele in der Manpage, die man über \texttt{man lapack} erreicht. + + diff --git a/Doku/make_doku_part.sh b/Doku/make_doku_part.sh new file mode 100755 index 0000000000000000000000000000000000000000..bce986240a85d09052d2f6a3bcb9f4468b58531a --- /dev/null +++ b/Doku/make_doku_part.sh @@ -0,0 +1,8 @@ +#!/bin/bash + +set -e + +cat HEADER.tex $@ FOOTER.tex > tmp.tex +pdflatex tmp.tex + +exit 0 diff --git a/Doku/p7zip.tex b/Doku/p7zip.tex index 85a6d5dcdf1db35373f8d5d555743a129e7d73a3..5d584cdf5de924ed37d1fbdaefe0f70f444c4880 100644 --- a/Doku/p7zip.tex +++ b/Doku/p7zip.tex @@ -3,7 +3,7 @@ ~ - P7zip packt und entpackt Archive verschiedener Art(z.B. .tar.gz, zip). +P7zip packt und entpackt Archive der meisten vorkommenden Formate (z.B. .7z, .tar.gz, zip, .iso, \dots{}). ~ diff --git a/Doku/pwgen.tex b/Doku/pwgen.tex index a921710d094f4cddbfe17fc084a1b61141fcff3b..158b56448cf77a5daa39712a1f001bebd1c9a524 100644 --- a/Doku/pwgen.tex +++ b/Doku/pwgen.tex @@ -3,8 +3,8 @@ Pwgen ist ein Tool für die Kommandozeile um Passwörter zu generieren. Die gene Aufzurufen im Terminal mit: \texttt{pwgen 'Zeichenanzahl' 'Anzahl'} -Erstellung eines acht Zeichen Passworts: \texttt{pwgen 8 1} +Erstellung eines Passworts mit Acht Zeichen: \texttt{pwgen 8 1} Mit \texttt{pwgen -s 'Zeichenanzahl'} kann man Passwörter mit erhöhter Sicherheit generieren. -Das Handbuch sowie weitere Optionen (z.B. keine Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen) können mittels \texttt{man pwgen} angezeigt werden. \ No newline at end of file +Das Handbuch sowie weitere Optionen (z.B. keine Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen) können mittels \texttt{man pwgen} angezeigt werden. diff --git a/Doku/screen.tex b/Doku/screen.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..4d67567a8c386f691781bae041db69d9c64157c7 --- /dev/null +++ b/Doku/screen.tex @@ -0,0 +1,27 @@ +\subsection{screen} \label{ch_screen} + +GNU Screen ist ein Terminalmultiplexer für die Kommandozeile. Ein weiterer +Anwendungszweck ist, die Shell offen zu halten, auch wenn du bspw. das Terminal +schließt. Wenn du dich z.B. über ssh (eine Remoteshell) zu einem anderen Rechner +verbindest und die Shell auf jeden Fall offen halten möchtest, weil du bspw. ein +Update machst, kannst du zuerst \texttt{screen} ausführen und befindest dich in +einer persistenten Shell. + +Um dich nun von der \textsl{Screen-Session} abkoppeln (\textsl{detatchen}) +möchtest kannst du die Escape-Sequenz \texttt{Ctrl+a} gefolgt von \textsl{d} +eingeben. Du kannst nun dein Terminal schließen und alles innerhalb der +Screen-Session läuft weiter. + +Um dich später wieder zu der Session zu verbinden, führst du \texttt{screen -r} +aus. Nun solltest du dich wieder dort befinden, wo du dich vorher detached hast. + +Mit screen kannst du auch auch mehrere Terminals in einem Terminal verwalten. +Dafür kannst du, wenn du dich in einer screen-Session befindest, mit \texttt{Ctrl+a} +gefolgt von \texttt{c} ein neues Terminal starten. Um zwischen den Terminals zu wechseln +kannst du \texttt{Ctrl+a} gefolgt von einer von einer Nummer zwischen \texttt{0} und +\texttt{9} eingeben, um zu dem entsprechenden Terminal zu wechseln. Alternativ kannst du +zweimal hintereinander \texttt{Ctrl+a} eingeben, um zum zuletzt genutzten Terminal zu +wechseln. + +Für weitere Infos zur Benutzung, bspw. auch dem parallelen Anzeigen mehrerer Terminals, +kannst du mit \texttt{man screen} in der Manpage nachschauen. \ No newline at end of file diff --git a/Doku/singular.tex b/Doku/singular.tex index bd326b1821cfe461bf3fd7398b9533659587e134..13df31143d6d4ae19d38826449c23d41f5fde930 100644 --- a/Doku/singular.tex +++ b/Doku/singular.tex @@ -1,4 +1,4 @@ -\subsection{singular} -Singular ist ein mächtiges CAS, welches du in der Vorlesung Computeralgebra benötigst und welches dort auch eingeführt wird. +\subsection{Singular} +Singular ist ein mächtiges CAS für Probleme der kommutativen und nicht-kommutativen Algebra, der algebraischen Geometrie und Singularitätstheorie. Nicht-Mathematiker benötigen es nicht. -Gestartet werden kann es über das Terminal mit \texttt{Singular}. \ No newline at end of file +Gestartet werden kann es über das Terminal mit \texttt{Singular}. diff --git a/Doku/ssh.tex b/Doku/ssh.tex index 549534a8f1c0c1fd20b1070af14c72c1874dc3f2..6f6e585aef56404bf20e3ca26813a14fa75b0a94 100644 --- a/Doku/ssh.tex +++ b/Doku/ssh.tex @@ -1,6 +1,6 @@ \subsection{ssh} \label{ch_ssh} -"`SSH"' steht für "`SecureSHell"' und ist ein Kommandozeilenprogramm, mit dem man sich auf einen entfernten Rechner verbinden kann, auf dem ein OpenSSH-Server (siehe auch \ref{ch_sshd}) läuft, verbinden kann, auf dem man einen entsprechenden Zugang hat. (Zum Beispiel wenn man einen Institutsaccount erhält oder auch einen Server betreibt.) Die Verbindung erfolgt verschlüsselt. +"`SSH"' steht für "`SecureSHell"' und ist ein Kommandozeilenprogramm, mit dem man sich auf einen entfernten Rechner, auf dem ein OpenSSH-Server (siehe auch \ref{ch_sshd}) läuft, verbinden kann, auf dem man einen entsprechenden Zugang hat. (Zum Beispiel wenn man einen Institutsaccount erhält oder auch einen Server betreibt.) Die Verbindung erfolgt verschlüsselt. Im einfachsten Fall erfolgt ein Aufruf nach dem Schema diff --git a/Doku/subversion.tex b/Doku/subversion.tex index 001b3f118a5eead779f01b66d9a2dc06e4cd749e..dab2f6d67c3ac3df487915431da3d4f948b0e2fc 100644 --- a/Doku/subversion.tex +++ b/Doku/subversion.tex @@ -1,10 +1,12 @@ \subsection{Subversion} -Subversion ist ein zentrales (Serverbasiertes) Versionsverwaltungssystem für die Kommandozeile. +Subversion (SVN) ist ein zentrales (Serverbasiertes) Versionsverwaltungssystem für die Kommandozeile. Es eignet sich besonders für gemeinsames Programmieren von Software und wird hauptsächlich per Kommandozeile bedient. -Aufzurufen im Terminal mit: \texttt{svn checkout url}\\ -\texttt{svn add} zum Hinzufügen von Dateien oder zum übernehmen von lokalen Änderungen\\ -\texttt{svn commit} zum endgültigen Übernehmen von Änderungen und Übertragung selbiger auf den Server. -\texttt{...} +Meistens bekommst du zum Arbeiten eine URL von einem bestehenden Projekt. +Mittels \texttt{svn checkout URL} holst du dir eine lokale Kopie des Arbeitsverzeichnisses, in der du Änderungen tätigen kannst.\\ +Nachdem du den Quelltext / die Dateien angepasst hast kannst du mittels \texttt{svn add} die Änderungen dem SVN-System mitteilen.\\ +Nachdem SVN über Änderungen informiert wurde, kannst du diese mit \texttt{svn commit} an den zentralen Server übertragen.\\ +Bevor du anfängst an einem Projekt weiterzuarbeiten solltest du alle änderungen auf dem Server abfragen. Dies kanst du mittels \texttt{svn update} erledigen\\ +Nachdem du Änderungen hinzugefügt hast ist es sinnvoll die änderungen nochmal zu checken. Dies kannst du mit \texttt{svn status} erledigen\\ Für weitere, umfangreichere Hilfe sollte man am besten die Hilfe mittels \texttt{svn help} oder das Handbuch mittels \texttt{man svn} konsultieren. diff --git a/Doku/texstudio.tex b/Doku/texstudio.tex index 9d31df6af24e2795d1afd5f8c5c3a7c9fc584c86..1b672c611a5c31d99e6d0c3b0545fd0799e9b091 100644 --- a/Doku/texstudio.tex +++ b/Doku/texstudio.tex @@ -1,19 +1,13 @@ \subsection{TeXstudio} -~ - TeXstudio ist ein Standard \LaTeX-Editor mit grafischer Oberfläche, welcher die wichtigsten Librarys und Funktionen mitbringt. \\ - \includegraphics[scale=0.4]{screenshot/texstudio.jpg}\\ - \LaTeX\ ist eine mächtige Textbeschreibungssprache die sich zum Erstellen von Dokumenten eignet. Dokumente werden in Klartext erstellt und anschließend nach PDF compiliert. Das Speichern im Klartextformat ist hilfreich für Versionsverwaltungssystem wie git oder svn und ermöglicht das Dokument auch ohne spezielle Software zu Lesen und zu Bearbeiten.\\ - Wenn du weiteres wissen willst komm zu den Linux Workshops. - Du kannst dir auch das \LaTeX-Kompendium (https://de.wikibooks.org/wiki/LaTeX-Kompendium) anschauen. +TeXstudio ist ein Standard \LaTeX-Editor mit grafischer Oberfläche, welcher die wichtigsten Librarys und Funktionen mitbringt. \\ +\includegraphics[scale=0.4]{screenshot/texstudio.jpg}\\ +\LaTeX\ ist eine mächtige Textbeschreibungssprache die sich zum Erstellen von Dokumenten eignet. Dokumente werden in Klartext erstellt und anschließend nach PDF compiliert. Das Speichern im Klartextformat ist hilfreich für Versionsverwaltungssystem wie git oder svn und ermöglicht das Dokument auch ohne spezielle Software zu Lesen und zu Bearbeiten.\\ -~ +Du kannst dir auch das \LaTeX-Kompendium (https://de.wikibooks.org/wiki/LaTeX-Kompendium) anschauen. Aufzurufen über die grafische Oberfläche oder im Terminal mit: -~ - \texttt{texstudio} - diff --git a/Doku/tofromdos.tex b/Doku/tofromdos.tex new file mode 100644 index 0000000000000000000000000000000000000000..688931a67bd7de8cab1175d010eac695ef4409f1 --- /dev/null +++ b/Doku/tofromdos.tex @@ -0,0 +1,22 @@ +\section{tofrodos} + +Das Packet \textsl{tofrodos} fasst die Programme \texttt{todos} und +\texttt{fromdos} zusammen, welche DOS- und UNIX-Textdateien ineinander +konvertiert. + +Wärend in UNIX-Textdateien die Zeilen lediglich mit einem Zeilenrücklauf +enden, besitzen DOS-Dateien zusätzlich noch ein Zeichen für den +Wagenrücklauf, ein Relikt aus Zeiten von Fernschreibern. + +Dieses Zeichen kann unter UNIX, wenn man eine Textdatei von einem Windows-System +hat, zu Problemen führen. Umgekert hat Windows mit Textdateien von Unix manchmal +Probleme. + +Um nun die Dateien umzuwandeln kann eine Datei mit DOS-Zeilenumbrüchen mit +\texttt{fromdos \textsl{dateiname}} in Unix-Kodierung umgewandelt und umgekert +eine Datei in Unix-Kodierung mit \texttt{todos \textsl{dateiname}} in DOS-Kodierung +umgewandelt werden. + +Dass es Probleme mit der Kodierung gibt kannst du beispielsweise erkennen, wenn +du unter Linux seltsame Zeichen am Zeilenende (bspw. \texttt{\^M}) siehst oder wenn +du unter Windows alles in einer Zeile stehen hast. \ No newline at end of file diff --git a/Doku/unrar-free.tex b/Doku/unrar-free.tex index 27821f0409efb0ecaa2833c797c363df460cc96d..6f427310086d18125db4c76ef4deb645cec762ee 100644 --- a/Doku/unrar-free.tex +++ b/Doku/unrar-free.tex @@ -1,12 +1,7 @@ \subsection{unrar-free} -Unrar-free packt und entpackt Archieve verschiedener Art (z.B. .tar.gz, .zip). Es kann einige nicht-freie Formate nicht ohne weiteres entpacken. +Unrar-free ist ein Kommandozeilen-Tool zum entpacken von Rar-Archiven. Es wird unter anderem vom KDE Tool Ark, welches in den Dateimanager integriert ist, verwendet. +Aufzurufenmit: \texttt{unrar-free 'Argumente'}. -~ - -Aufzurufen im Terminal mit: \texttt{unrar-free 'Argumente'} - -~ - -Übersicht der möglichen Argumente gibt es in \texttt{man unrar-free} +Eine übersicht der möglichen Argumente gibt es im Handbuch des Paketes, welches auf der Kommandozeile über \texttt{man unrar-free} angezeigt werden kann. diff --git a/Doku/x2go.tex b/Doku/x2go.tex index 26d71c39245dbca1bd5426362a9d783ebaeba1a3..bfb024965864b3612e96dfddeae6a25e00672a6c 100644 --- a/Doku/x2go.tex +++ b/Doku/x2go.tex @@ -15,10 +15,3 @@ Der Vorteil an x2go ist, dass es sich automatisch per SSH verbindet, damit also Weitere Dokumentation findet man auf der x2go-Website: \url{http://wiki.x2go.org/doku.php} - - - - -~ - -